Veganer: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * ''In der Not schmeckt der Gemüseburger auch ohne Vollkornbrot'' (holpriger Tischspruch) | ||
+ | * ''Ich schwöre unblutige Rache!'' (größte vegane Drohung) | ||
+ | * ''Verdammte Sojarei!'' (Fluchen, vegan korrekt) |
Version vom 25. Dezember 2017, 19:55 Uhr
Veganer (lat. für "der von der Jagd mit leeren Händen kommt") sind Außerirdische, die aus dem Sternsystem Vega (auch Wega genannt) stammen. Die ursprünglichen Fleischfresser hatten dort die gesamte Tierwelt ausgerottet und machten sich deshalb mit ihren Raumschiffen auf den Weg, um neue Sonnensysteme zu erreichen. Auf dieser Reise ernährten sie sich notgedrungen von einem mitgeführten Vorrat an Mohrrüben sowie von in Tanks gezüchtetem Seegras. Als sie unser Sonnensystem erreichten, hatten sie logischerweise vergessen, wie lecker Fleisch schmeckt und dass man es überhaupt essen kann. Was sie stattdessen essen nennen SIE vegan, was soviel heißt wie halal oder koscher.
Vegane Alltagsweisheiten und Redewendungen
Wie alle ideologischen Gruppierungen haben Veganer neben speziellen Verhaltensrichtlinien (siehe erstes Kapitel) auch ihre Alltagsphilosophie, die sich in etlichen Metaphern und Redewendungen niederschmettert:
- Der Geist ist willig, aber das Tofu ist schwach. (vegane Standardausrede)
- Man sieht uns an wie Mohrrüben auf dem Weg zum Entsafter. (Psalm 44, Bibel, vegane Übersetzung;
herkömmliche karnivore Fassung: Man sieht uns an wie Schafe auf dem Weg
zur Schlachtbank)
- In der Not schmeckt der Gemüseburger auch ohne Vollkornbrot (holpriger Tischspruch)
- Ich schwöre unblutige Rache! (größte vegane Drohung)
- Verdammte Sojarei! (Fluchen, vegan korrekt)