Düsseldorfer: Unterschied zwischen den Versionen

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Kollektiv ursprünglich verirrter oder verwirrter Individuen. Zeichnen sich besonders durch Mangelerscheinungen aus, da sie weder Fußball, noch Ice-Hockey oder andere populäre Sportarten wahrhaft beherrschen. Auch im Karneval sind sie mäßig talentiert; bei aller Abguckerei haben sie bis heute noch nicht gelernt, dass man am Rosenmontag "Alaaf", und nicht etwa "Helau", zu rufen hat.  
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'''Düsseldorfer''' sind eine [[Zusammenrottung]] [[Ursprung|ursprünglich]] verirrter oder verwirrter Individuen. Sie zeichnen sich [[bösonders]] durch Mangelerscheinungen aus, da sie weder [[Fußball]], noch [[Eishockey]] oder andere populäre [[Sport]]arten wahrhaft beherrschen. Auch im [[Karneval]] sind sie mäßig talentiert; bei aller Abguckerei haben sie bis [[heute]] noch nicht gelernt, daß man am Rosenmontag ''Alaaf'', und nicht etwa ''Helau'', zu rufen hat und daß man [[Kölsch]] statt [[Alt]] trinkt.
Diese Städter haben außer [[Toten Hosen]] und Senf wenig zu bieten, aus Mitleid wurden sie einst zu Bundeslandhauptstädtern ernannt. Im Umgangsdeutsch gilt die Bezeichnung "[[Düsseldorfer]]" auch als Beleidigung, jedoch nicht generell, da die [[Beziehung zwischen Köln und Düsseldorf]] nicht überall bekannt ist. Wer also in Bayern einen anderen als [[Düsseldorfer]] beschimpft und dafür nichts auf die Schnüss bekommt, der hat reichlich [[Dussel]] gehabt.
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Diese Dorfler haben außer [[Die Toten Kamelhosen|Toten Hosen]] und [[Senf]] wenig zu bieten. Aus Mitleid wurden sie deswegen einst zu Bundeslandhauptstädtern ernannt. Im Umgangsdeutsch gilt die Bezeichnung Düsseldorfer auch als Beleidigung, jedoch nicht generell, da die [[Beziehung zwischen Düsseldorf und Köln]] nicht überall bekannt ist. Wer also in [[Bayern]] einen [[anderen]] als Düsseldorfer beschimpft und dafür nichts auf die Schnüss bekommt, der hat reichlich [[Dussel]] gehabt.
  
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[[Kategorie:Land & Leute]]

Version vom 11. Oktober 2005, 17:08 Uhr

Düsseldorfer sind eine Zusammenrottung ursprünglich verirrter oder verwirrter Individuen. Sie zeichnen sich bösonders durch Mangelerscheinungen aus, da sie weder Fußball, noch Eishockey oder andere populäre Sportarten wahrhaft beherrschen. Auch im Karneval sind sie mäßig talentiert; bei aller Abguckerei haben sie bis heute noch nicht gelernt, daß man am Rosenmontag Alaaf, und nicht etwa Helau, zu rufen hat und daß man Kölsch statt Alt trinkt.

Diese Dorfler haben außer Toten Hosen und Senf wenig zu bieten. Aus Mitleid wurden sie deswegen einst zu Bundeslandhauptstädtern ernannt. Im Umgangsdeutsch gilt die Bezeichnung Düsseldorfer auch als Beleidigung, jedoch nicht generell, da die Beziehung zwischen Düsseldorf und Köln nicht überall bekannt ist. Wer also in Bayern einen anderen als Düsseldorfer beschimpft und dafür nichts auf die Schnüss bekommt, der hat reichlich Dussel gehabt.


Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Düsseldörfer