Jerusalem: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Jerusalem''' liegt in [[Israel]]. Obwohl die [[Stadt]] durchaus sehenswert ist sieht man dort nur selten [[Tourist]]en, da die meisten [[Kamele]] schon während ihrer Reise nach Jerusalem wieder beleidigt nach [[Haus]]e fahren, da sie keinen [[Sitzplatz]] finden. Oft, aber nicht immer, werden die Sitze nämlich per darunter versteckten Terra-Obstkisten weggesprengt.
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'''Jerusalem''' liegt in [[Israel]]. Obwohl die [[Stadt]] durchaus sehenswert ist, sieht man dort nur selten [[Tourist]]en, da die meisten [[Kamele]] schon während vor Erreichen der sehenswerten Altstadt Jerusalems wieder beleidigt nach [[Haus]]e fahren, da sie keinen [[Sitzplatz]] finden, während ihr Reisebus im [[Stau]] steht. Oft, aber nicht immer, werden die Sitze nämlich per darunter versteckten [[Terrorist|Terra-Obstkisten]] weggesprengt.
  
 
Statt dessen kann man genauso gut eine Reise nach Rom unternehmen. Man findet zwar auch keinen Sitzplatz wenn man dort angekommen ist, es sei den man klaut den heiligen Stuhl, aber die Luft ist dort keineswegs weniger bleihaltig und Falschparken kostet weniger als in Jerusalem.
 
Statt dessen kann man genauso gut eine Reise nach Rom unternehmen. Man findet zwar auch keinen Sitzplatz wenn man dort angekommen ist, es sei den man klaut den heiligen Stuhl, aber die Luft ist dort keineswegs weniger bleihaltig und Falschparken kostet weniger als in Jerusalem.
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Die Lösung, die die Burschen in Jaffa ausgeknobelt haben, geht auf ein Experiment zurück, das mit Jaffa-Kisten durchgeführt wurde. Die Lösung lautet: Reiseveranstalter sollten ZWEI Plätze weniger, oder mehr weniger zur Verfügung stellen. So ist dann die Heimreise geselliger. Weniger ist dann also wieder mehr!
 
Die Lösung, die die Burschen in Jaffa ausgeknobelt haben, geht auf ein Experiment zurück, das mit Jaffa-Kisten durchgeführt wurde. Die Lösung lautet: Reiseveranstalter sollten ZWEI Plätze weniger, oder mehr weniger zur Verfügung stellen. So ist dann die Heimreise geselliger. Weniger ist dann also wieder mehr!
  
A propos Heimreise: Statt "Wo geht es hier zum Bahnhof?" frage kamel heutzutage "Wo finde ich [[Trump]]?" Zugverspätungen in der [[orient]]alischen Stadt geben immer wieder Anlass und genug [[Zeit]] zum Besuch der [[Klagemauer]]. Auch wenn man zurückkommt ist der verspätete Zug noch nicht da. So wächst trotz des Jerusalem-Spieles die Bevölkerung steh-tig, jedenfalls die Zahl der Stehplatz-Inhaber.
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A propos Heimreise - natürlich per sitzgarantierender [[Bahn]]: Statt "Wo geht es hier zum Bahnhof?" frage kamel heutzutage "Wo finde ich [[Trump]]?" Zugverspätungen in der [[orient]]alischen Stadt geben immer wieder Anlass und genug [[Zeit]] zum Besuch der [[Klagemauer]]. Auch wenn man zurückkommt ist der verspätete Zug noch nicht da. So wächst trotz des Jerusalem-Spieles die Bevölkerung steh-tig, jedenfalls die Zahl der Stehplatz-Inhaber auf dem Bahnsteig des [[Donald Trump]] Bahnhofes.
  
 
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Version vom 28. Dezember 2017, 12:18 Uhr

Jerusalem liegt in Israel. Obwohl die Stadt durchaus sehenswert ist, sieht man dort nur selten Touristen, da die meisten Kamele schon während vor Erreichen der sehenswerten Altstadt Jerusalems wieder beleidigt nach Hause fahren, da sie keinen Sitzplatz finden, während ihr Reisebus im Stau steht. Oft, aber nicht immer, werden die Sitze nämlich per darunter versteckten Terra-Obstkisten weggesprengt.

Statt dessen kann man genauso gut eine Reise nach Rom unternehmen. Man findet zwar auch keinen Sitzplatz wenn man dort angekommen ist, es sei den man klaut den heiligen Stuhl, aber die Luft ist dort keineswegs weniger bleihaltig und Falschparken kostet weniger als in Jerusalem.

Wissenschaftler der Jaffa-Orangen Uni haben nun herausgefunden, dass es einen bislang geheimen Trick der Reiseveranstalter gibt: Sie stellen immer einen Sitzplatz weniger zur Verfügung, als es Reisende gibt. Die Formel dazu lautet: AR - 1S = AS - wobei AR mit Anzahl der Reisenden und S Sitzplätze gleichzusetzen wäre.

Die Lösung, die die Burschen in Jaffa ausgeknobelt haben, geht auf ein Experiment zurück, das mit Jaffa-Kisten durchgeführt wurde. Die Lösung lautet: Reiseveranstalter sollten ZWEI Plätze weniger, oder mehr weniger zur Verfügung stellen. So ist dann die Heimreise geselliger. Weniger ist dann also wieder mehr!

A propos Heimreise - natürlich per sitzgarantierender Bahn: Statt "Wo geht es hier zum Bahnhof?" frage kamel heutzutage "Wo finde ich Trump?" Zugverspätungen in der orientalischen Stadt geben immer wieder Anlass und genug Zeit zum Besuch der Klagemauer. Auch wenn man zurückkommt ist der verspätete Zug noch nicht da. So wächst trotz des Jerusalem-Spieles die Bevölkerung steh-tig, jedenfalls die Zahl der Stehplatz-Inhaber auf dem Bahnsteig des Donald Trump Bahnhofes.

Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:  Was die Römer schon wussten ....... ... weiß Wiki schon längst!

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