Aggrotourismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Begriff '''Aggrotourismus''' bezeichnet eine [[Tourismus|touristische]] Sparte mit [[Urlaub]]s- und [[Freizeit]]angeboten im asozial-aggressiven Umfeld. [[Tradition]]ell üblich ist die Einbeziehung unbeteiligter Dritter in aggressive [[Konflikt]]e und der [[Kontakt]] zu [[Schläger]]typen, wodurch besonders [[Familie]]n mit [[Kind]]ern abgeschreckt werden. Neuere Angebote umfassen [[Aktivität]]en wie geführtes [[Prügel]]n und vereinfachtes Anpöbeln, aber auch alternative [[kleingeist]]ige Lebensformen.
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Aggrotourismus ist ein touristisches Angebot im aslakischen [[Raum]], welches Aufenthalte mit Erlebnischarakter auf oder in der Nähe von Proll-Ansammlungen umfasst, vorwiegend von Assos organisiert wird und den Schlägertypen zusätzliche [[Opfer]] zugänglich macht. Grundgedanke ist die Nähe zur [[Faust]], die dem Urlauber persönlichen Kontakt und Einblick in den Alltag des urbanen Großstadtlebens gibt.
 
 
 
In Marzahn, dem Hasenbergl, Duisburg und anderen deutschen Asso-[[Region]]en ist Herumprollen, Pöbeln und aggressives Auftreten ein zentraler Verhaltensfaktor der urbanen Gebiete und traditionell in ein aggressives Umfeld eingebunden. Gerade für den Vollproleten ist das eine Möglichkeit, noch mehr unbeteiligte Dritte zu belästigen und zu bedrohen, die sich auch im begrenzten urbanen [[Rahm]]en ohne übermäßige [[Investition]] realisieren lässt.
 
 
 
''Basiert auf dem Wikpedia-Artikel [[Vorlage:WPTitel|Agrotourismus]]''
 
 
 
[[wiki:Agrotourismus]]
 

Version vom 19. August 2018, 15:05 Uhr

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