Rasta-Fahndung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Rasta-Fahndung''' ist eine unter [[Kiffer]]n beliebte [[Methode]], um in einer fremden [[Stadt]] in den Besitz von [[Kamelanabis]] zu gelangen. Zu diesem [[Zweck]] benötigt [[man]] einen gut besuchten öffentlichen [[Platz]] und einen etwas erhöhten Beobachtungspunkt. Von [[hier]] aus kann die umherirrende [[Menschen]][[menge]] problemlos und unauffällig mittels des [[Rasta-Profil]]s durchsucht werden. Im Falle eines Treffers (Profil stimmt mit [[Person]] überein) erfolgt der sofortige Zugriff durch Ansprechen des Verdächtigen.
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Die '''Rasta-Fahndung''' ist eine unter [[Kiffer]]n beliebte [[Methode]], um in einer fremden [[Stadt]] in den Besitz von [[Kamelanabis]] zu gelangen. Zu diesem [[Zweck]] benötigt [[man]] einen gut besuchten öffentlichen [[Platz]] und einen etwas erhöhten Beobachtungspunkt. Von [[hier]] aus kann die umherirrende [[Menschen]][[menge]] problemlos und unauffällig mittels des Rasta-Profils durchsucht werden. Im Falle eines Treffers (Profil stimmt mit [[Person]] überein) erfolgt der sofortige Zugriff durch Ansprechen des Verdächtigen.
  
Aber [[Vorsicht]]: Schon [[öfters]] ist es zu unangenehmen [[Zwischenfall|Zwischenfällen]] gekommen, da sich die scheinbar positiv identifizierte Zielperson als [[wüste Gabi]] entpuppte.  
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Aber [[Vorsicht]]: Schon öfters ist es zu unangenehmen [[Zwischenfall|Zwischenfällen]] gekommen, da sich die scheinbar positiv identifizierte Zielperson als [[wüste Gabi]] entpuppte.  
  
 
Alternativ kann die Rasta-Fahndung auch in städtischen Grünanlagen durchgeführt werden. Bei einem gleichzeitig stattfindenden Reggae-Konzert beträgt [[dort]] die Erfolgsquote bis zu 100%.
 
Alternativ kann die Rasta-Fahndung auch in städtischen Grünanlagen durchgeführt werden. Bei einem gleichzeitig stattfindenden Reggae-Konzert beträgt [[dort]] die Erfolgsquote bis zu 100%.

Version vom 2. November 2005, 04:16 Uhr

Die Rasta-Fahndung ist eine unter Kiffern beliebte Methode, um in einer fremden Stadt in den Besitz von Kamelanabis zu gelangen. Zu diesem Zweck benötigt man einen gut besuchten öffentlichen Platz und einen etwas erhöhten Beobachtungspunkt. Von hier aus kann die umherirrende Menschenmenge problemlos und unauffällig mittels des Rasta-Profils durchsucht werden. Im Falle eines Treffers (Profil stimmt mit Person überein) erfolgt der sofortige Zugriff durch Ansprechen des Verdächtigen.

Aber Vorsicht: Schon öfters ist es zu unangenehmen Zwischenfällen gekommen, da sich die scheinbar positiv identifizierte Zielperson als wüste Gabi entpuppte.

Alternativ kann die Rasta-Fahndung auch in städtischen Grünanlagen durchgeführt werden. Bei einem gleichzeitig stattfindenden Reggae-Konzert beträgt dort die Erfolgsquote bis zu 100%.


Siehe auch.png Siehe auch:  Rasta-Republik, Fahn-Dung