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+ | *Peter Scholl-Latour: ''Brennendheißer Wüstensand''. München, 1989. | ||
+ | *Friedrich Höckersbusch: ''Der mit dem Kamel tanzt''. Köln, 1988. | ||
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+ | *[[Vereinigte Arabische Emirate]] | ||
+ | *[[Rennsport]] | ||
+ | *[[Liste erfolgreicher Kamel-Jockeys]] | ||
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Version vom 10. März 2006, 17:41 Uhr
Dieser Artikel scheint dasselbe Thema zu behandeln wie Hubert Kahmel. Die beiden Artikel sollten bei Gelegenheit mal unter einem Artikelnamen vereinigt werden.
Hubert Kah (eigentlich: Hubert Kamelmeier * 4. Juli 1957) ist der erfolgreichste Kamel-Jockey Westfalens.
Kah wuchs in bescheidenen Verhältnissen in Paderborn auf und machte im Jahr 1973 die Mittlere Reife. Danach begann er seine Ausbildung als Kamelreiter in Abu Dhabi. 1975 belegte er einen achtbaren 12. Platz beim Mittelstrecken-Hindernisrennen auf dem Rennkamel Wüstenrose XIII von Emir Emil II.. Legendär wurde Kah, als er zwischen 1978 und 1984 insgesamt fünf Mal den Grand Prix Camel gewann. 1987 musste er nach mehreren schweren Stürzen seine aktive Rennkarriere aufgeben. Kah lebt heute zurückgezogen in einem Seitenflügel von Schloss Neuschwachsinn.
Literatur
- Peter Scholl-Latour: Brennendheißer Wüstensand. München, 1989.
- Friedrich Höckersbusch: Der mit dem Kamel tanzt. Köln, 1988.
Siehe auch: