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Version vom 24. Februar 2006, 20:55 Uhr
Drosophila camelanogaster, auch unter dem Namen gemeines schwarzbäuchiges Taukamel bekannt, ist ein Hauptüberträger der Kamalaria. Daher wird es seit jeher von Kamelen gejagt und verfolgt. Zu allem Übel ist es noch Gegenstand vieler jährlicher Drosophila-Konferenzen, auf denen perfide Wissenschaftler die neusten Foltermethoden für unsere kleinen parasitär lebenden Artgenossen und entfernten Abkömlingen des Ur-Kamels vorstellen.
Entwicklung
Die Fortpflanzung von Drosophila camelanogaster wurde bisher nicht dokumentiert, so weit ließen SIE es nicht kommen. Trotzdem schafft es die Population auf einer Mindestzahl zu bestehen. Forscher vermuten, dass Drosophila camelanogaster den Fortbestand durch Knospung aufrecht erhält. Nach diesem Ansatz könnte man auch die äußerst mysteriöse Höckermitose von einhöckrigen Kamelen erklären. Diese Mutation tritt vermehrt in Vokalmangelgebieten auf.
Mutationen
Die Züchtungen in den wissenschaftlichen Labors haben eine Unzahl von Mutationen hervorgebracht. Die perversesten sind hier aufgelistet:
- Mutationen der Augenfarbe
- rot wird weiß
- weiß wird pink
- pink wird grün
- grün wird gelb
- Flügel-/höckerdeformationen
- Taukamele mit normalem Körper aber rudimentären Flügeln (vgl. Mann)
- Taukamele mit normalem Körper aber leeren Höckern
- Taukamele mit kleinem Körper aber Riesenflügeln
- Taukamele mit gegabelten Borsten auf dem 2. Segment (dienen besonders modebewussten Taukamelen als Kamm)
- Taukamele mit Schweinsöhrchen (no comment)
Siehe auch: Liste der mit Kamelen verwandten Tiere