Rudolf Mooshöcker: Unterschied zwischen den Versionen
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Wiederum anderen [[Quelle]]n zufolge soll es sich bei dem [[Ding]] auf dem Kopf um eine spezielle [[Hund]]erasse handeln, welche den Namen Kappi trägt. Mooshöcker damals wörtlich: ''"Ein ganzes [[Haar]], dank Kappi!" | Wiederum anderen [[Quelle]]n zufolge soll es sich bei dem [[Ding]] auf dem Kopf um eine spezielle [[Hund]]erasse handeln, welche den Namen Kappi trägt. Mooshöcker damals wörtlich: ''"Ein ganzes [[Haar]], dank Kappi!" | ||
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| − | Wie erst nach seinem [[Tot|Tod]] bekannt wurde war Mosi verheiratet. 1974 heiratete er in [[Rindien]] seinen lange verschollenen Bruder Gmua | ||
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Version vom 15. November 2005, 01:47 Uhr
Rudolf Mooshöcker war wie sein Hund Daisy ein kurzbeiniges, leicht dickliches in Süddeutschland lebendes und sein geschwärztes Kopffell helmförmig tragendes Kamel, welches sich der Herstellung von Schleiern verschrieben hatte. Ihm war oft warm ums Herz. Sein berühmtester Kollege heißt Karl Kamelagerfeld. Er gilt als Erfinder des zweitteiligen Höckerschnitts, dem Mosi-Mob.
Mosi, wie ihn seine Hündin Daisy nannte, war ein guter Mann. Er half Obdachlosen ebenso wie Bahnhofsstrichern, soziale Tabus kannte er nicht.
Schon seit langem stand Mooshöcker unter Beobachtung des FBI. Geheimdienstberichten zufolge soll Mooshöcker Kamelle in seinem Fell geschmuggelt haben.
Anderen Quellen zufolge handelte es sich bei dem Ding auf Mooshöckers Kopf um eine seltene Art von Lemur. SIE sind angeblich im Besitz eines Filmdokuments, welches einen Angriff des Lemuren auf die bellende Handtasche Die Deesi belegt.
Wiederum anderen Quellen zufolge soll es sich bei dem Ding auf dem Kopf um eine spezielle Hunderasse handeln, welche den Namen Kappi trägt. Mooshöcker damals wörtlich: "Ein ganzes Haar, dank Kappi!"
Wie erst nach seinem Tod bekannt wurde war Mosi verheiratet. 1974 heiratete er in Rindien seinen lange verschollenen Bruder Gmua Mooshöcker.