Nullbock: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. April 2006, 21:59 Uhr
Der Nullbock (Capra Laxatus Enervi) ist eine besondere Spezies der Lust, die sich vor allem in Stadtgebieten angesiedelt hat. Dort stellt diese Tierart ein immer größer werdendes Problem dar, da sich der Nullbock explosiv vermehrt.
Besonderheiten
Wie die Vermehrung dieser Unterart von statten geht, stellt für die Wissenschaft ein Rätsel dar, da es bisher noch keine Hinweise auf die Existenz eines Weibchens (eine Nullgeil, Capra Laxata Enervae, Siehe auch: Lust) entdecken konnte, welche aber zur Reproduktion unbedingt notwendig wäre.
Aussehen
Das aussehen des Nullbock variiert sehr stark, oft trägt das Männchen aber einen farbigen Kamm, oft ist er am Haupt völlig Haarlos (letztere Unterart ist wesentlich agressiver weshalb eine Verwandtschaft mit der Mordlust angenommen wird). Erkennen kann man den Nullbock leicht an der schlaffen Körperhaltung und der Bierflasche. Außerdem schaut einem das Männchen nie in die Augen.
Lebensraum
Der Nullbock fühlt sich in Großstädten besonders wohl. Je nach Tageszeit hält er sich in der Gosse, unter Brücken oder Nachts in Discos auf. Discos unter 100 dBA meidet der Nullbock, weil er sonst gezwungen sein könnte zu kommunizieren oder anderweitig gesellschaftlich aktiv zu werden.
Wissenschaftliche Theorien
Wie das Foto zeigt, weist einiges darauf hin, daß Nullböcke möglicherweise einen Evolutionssprung darstellen, die sich spontan als androgyne Spezies entwickelten, da man des öfteren beim Männchen Brutverhalten wie das Eierausbrüten beobachten kann.
Eine andere Theorie besagt, daß der Nullbock das erste Tier sein könnte, daß sich durch Masturbation vermehrt.