Eisbein: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Eisbein wird meist verursacht durch zu langen Aufenthalt in Umgebungen mit [[Temperatur]]en unter null Grad.
 
Das Eisbein wird meist verursacht durch zu langen Aufenthalt in Umgebungen mit [[Temperatur]]en unter null Grad.
  
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#'''Phase:''' Das gefährdete Subjekt zieht sich nicht ordentlich an, rennt z.B. in Sandalen und Bermudas zur Besteigung des Mount Everest los.
Das gefährdete Subjekt zieht sich nicht ordentlich an, rennt z.B. in Sandalen und Bermudas zur Besteigung des Mount Everest los.
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#'''Phase:''' Eine plötzlich einfallende [[Kalt]]front ändert das Wetter von tropischen 40°C im Schatten zu kühlschrankänlichen -32°C inklusive Schneesturm.
 
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#'''Phase:''' Das mitgenommene Handy funktioniert am Mount Everest natürlich nicht. Das Kurzschließen des Handy-Akkus produziert aber immerhin für 5 Minuten Wärme.
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#'''Phase:''' Die durch den [[Schnee]]sturm angehäuften Schneemassen gehen in einer Lawine ab und verschütten den Bergsteiger.
Eine plötzlich einfallende [[Kalt]]front ändert das Wetter von tropischen 40°C im Schatten zu kühlschrankänlichen -32°C inklusive Schneesturm.
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#'''Phase:''' Die Unterkühlung des Körpers beginnt an den nicht geschützten Körperstellen, also z.B. den [[Bein]]en.
 
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#'''Phase:''' Zufällig wird der Bergsteiger lebend geborgen, aber ein Bein ist schon erfroren, es ist zum '''Eisbein''' geworden.
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Das mitgenommene Handy funktioniert am Mount Everest natürlich nicht. Das Kurzschließen des Handy-Akkus produziert aber immerhin für 5 Minuten Wärme.
 
 
 
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Die durch den [[Schnee]]sturm angehäuften Schneemassen gehen in einer Lawine ab und verschütten den Bergsteiger.
 
 
 
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Die Unterkühlung des Körpers beginnt an den nicht geschützten Körperstellen, also z.B. den [[Bein]]en.
 
 
 
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Zufällig wird der Bergsteiger lebend geborgen, aber ein Bein ist schon erfroren, es ist zum '''Eisbein''' geworden.
 
  
 
Warum [[Bayern]] so gerne Eisbein essen, ist unverständlich, da man dies als [[Kannibalismus]] auffassen könnte. Andererseits besitzen sie ja eine genügend große natürliche Quelle ([[Alpen]]).
 
Warum [[Bayern]] so gerne Eisbein essen, ist unverständlich, da man dies als [[Kannibalismus]] auffassen könnte. Andererseits besitzen sie ja eine genügend große natürliche Quelle ([[Alpen]]).
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==Eisbeinzeit==
 
==Eisbeinzeit==
 
Jedes Jahr zur [[Schneeschmelze]] findet in [[Bayern]] die '''Eisbeinzeit''' statt. In dieser Zeit, von [[April]] bis [[Juni]] können erfahrene, sowie unerfahrene Eisbeinsammler ihr [[Glück]] versuchen.<br>
 
Jedes Jahr zur [[Schneeschmelze]] findet in [[Bayern]] die '''Eisbeinzeit''' statt. In dieser Zeit, von [[April]] bis [[Juni]] können erfahrene, sowie unerfahrene Eisbeinsammler ihr [[Glück]] versuchen.<br>
Einheimische [[Bauer]]n haben extra für diese [[Saison]] [[Eisbeinschwein]]e gezüchtet, um die besonders wertvollen weißen Eisbeine zu "ernten". Weiße Eisbeine sind im Gegensatz zu schwarzen Eisbeinen weitaus beliebter. Haben sie doch ihr [[Aroma]] durch beginnende Verwesung gegenüber dem schwarzen Eisbein noch nicht verloren. [[Ski heil]]!
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Einheimische [[Bauer]]n haben extra für diese Saison Eisbeinschweine gezüchtet, um die besonders wertvollen weißen Eisbeine zu "ernten". Weiße Eisbeine sind im Gegensatz zu schwarzen Eisbeinen weitaus beliebter. Haben sie doch ihr [[Aroma]] durch beginnende Verwesung gegenüber dem schwarzen Eisbein noch nicht verloren. Ski heil!
  
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Eine ganz andere Eisbeinkultur hat sich hingegen im hohen [[Norden]] entwickelt. Bei den Ostfriesen sieht man zuweilen Freilandschweine mit bis zu vier Holzbeinen, meistens aber nur ein bis zwei. Der historische Hintergrund ist sehr simple: Die [[Ostfriesland|Ostfriesen]] haben früher nie '''„Schwein gehabt“''', deshalb würden sie für ein paar Eisbeine heutzutage niemals ein ganzes Schwein schlachten!
  
 
{{sn}} [[Adalbert Eisbein]]
 
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[[Kategorie:Kulinarik]]
 
[[Kategorie:Kulinarik]]

Version vom 21. Januar 2007, 20:22 Uhr

Eisbein ist eine Unfallerkrankung, besonders Bergsteiger und Skiläufer leiden darunter, was der Gourmet-Gastronomie jedes Jahr Millionenumsätze verspricht.

Krankheitsverlauf

Das Eisbein wird meist verursacht durch zu langen Aufenthalt in Umgebungen mit Temperaturen unter null Grad.

  1. Phase: Das gefährdete Subjekt zieht sich nicht ordentlich an, rennt z.B. in Sandalen und Bermudas zur Besteigung des Mount Everest los.
  2. Phase: Eine plötzlich einfallende Kaltfront ändert das Wetter von tropischen 40°C im Schatten zu kühlschrankänlichen -32°C inklusive Schneesturm.
  3. Phase: Das mitgenommene Handy funktioniert am Mount Everest natürlich nicht. Das Kurzschließen des Handy-Akkus produziert aber immerhin für 5 Minuten Wärme.
  4. Phase: Die durch den Schneesturm angehäuften Schneemassen gehen in einer Lawine ab und verschütten den Bergsteiger.
  5. Phase: Die Unterkühlung des Körpers beginnt an den nicht geschützten Körperstellen, also z.B. den Beinen.
  6. Phase: Zufällig wird der Bergsteiger lebend geborgen, aber ein Bein ist schon erfroren, es ist zum Eisbein geworden.

Warum Bayern so gerne Eisbein essen, ist unverständlich, da man dies als Kannibalismus auffassen könnte. Andererseits besitzen sie ja eine genügend große natürliche Quelle (Alpen).

Eisbeinzeit

Jedes Jahr zur Schneeschmelze findet in Bayern die Eisbeinzeit statt. In dieser Zeit, von April bis Juni können erfahrene, sowie unerfahrene Eisbeinsammler ihr Glück versuchen.
Einheimische Bauern haben extra für diese Saison Eisbeinschweine gezüchtet, um die besonders wertvollen weißen Eisbeine zu "ernten". Weiße Eisbeine sind im Gegensatz zu schwarzen Eisbeinen weitaus beliebter. Haben sie doch ihr Aroma durch beginnende Verwesung gegenüber dem schwarzen Eisbein noch nicht verloren. Ski heil!

Eine ganz andere Eisbeinkultur hat sich hingegen im hohen Norden entwickelt. Bei den Ostfriesen sieht man zuweilen Freilandschweine mit bis zu vier Holzbeinen, meistens aber nur ein bis zwei. Der historische Hintergrund ist sehr simple: Die Ostfriesen haben früher nie „Schwein gehabt“, deshalb würden sie für ein paar Eisbeine heutzutage niemals ein ganzes Schwein schlachten!

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Adalbert Eisbein