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Am wildesten unter den Germanen sind die [[Schwaben]], die ihre Haare zum Knoten zusammenbinden (bei den Weibern) und die (aus keltischer Zeit) noch Zeremonialgefährte besitzen, die sogenannten [[Mercedes]]. Zu den wilden Stämmen sind auch die [[Baiuwaren]] zu rechnen, die nördlich der Alpen wohnen und die sich hauptsächlich von Grießknödel oder Klößen ernähren. Sie glauben auch die eigentlichen Weltmeister im [[Watschenausteilen]] zu sein. | Am wildesten unter den Germanen sind die [[Schwaben]], die ihre Haare zum Knoten zusammenbinden (bei den Weibern) und die (aus keltischer Zeit) noch Zeremonialgefährte besitzen, die sogenannten [[Mercedes]]. Zu den wilden Stämmen sind auch die [[Baiuwaren]] zu rechnen, die nördlich der Alpen wohnen und die sich hauptsächlich von Grießknödel oder Klößen ernähren. Sie glauben auch die eigentlichen Weltmeister im [[Watschenausteilen]] zu sein. |
Version vom 20. November 2005, 16:52 Uhr
Germanien ist eine Provinz in Europa und es wird von Barbaren bewohnt. Die Germanen sind hochgewachsen, stämmig und begrüßen sich mit Tschüss oder Moin. Sie legen Wert darauf, in Nord- und Südgermanen unterteilt zu werden, aber auch in Ost- und Westgermanen.
Am wildesten unter den Germanen sind die Schwaben, die ihre Haare zum Knoten zusammenbinden (bei den Weibern) und die (aus keltischer Zeit) noch Zeremonialgefährte besitzen, die sogenannten Mercedes. Zu den wilden Stämmen sind auch die Baiuwaren zu rechnen, die nördlich der Alpen wohnen und die sich hauptsächlich von Grießknödel oder Klößen ernähren. Sie glauben auch die eigentlichen Weltmeister im Watschenausteilen zu sein.
Im Norden Germaniens wohnen hingegen mehr gothische Stämme, Ost- und Westgoten, Langobarden und Peukiner. Jene sind hauptsächlich der Apfelkorn-Zeremonie zugetan sowie dem Beobachten der Meereswellen, nicht selten in kultischer Nacktheit. Bei den Ostgoten haben sich noch merkwürdige Gebräuche gehalten, die sie an ihre Zeit in Sarmatischer Gefangenschaft erinnert: Siegesparaden und Verehrung von Oberkamelen.