Eispinguin: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Eispinguin''' (''pingus schlecus''), eine Unterart des [[Pinguin]], kommt hauptsächlich auf den [[Galoppos-Inseln]] vor, die nach den dort beheimateten [[Rennkamelen]] benannt sind. Der Eispinguin hat seinen [[Name]]n, nicht wie oft vermutet von seinem Ursprungsland der [[Antarkis]], sondern, wie von [[wahre Experten|wahren Experten]] herrausgefunden, von seiner Lieblingsspeise, dem Pfirsich- und Schokoladen[[eis]].<br>
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Der '''Eispinguin''' (''pingus schlecus''), eine Unterart des [[Pinguin]], kommt hauptsächlich auf den Galoppos-Inseln vor, die nach den dort beheimateten [[Rennkamel]]en benannt sind. Der Eispinguin hat seinen [[Name]]n, nicht wie oft vermutet von seinem Ursprungsland der [[Antarktis]], sondern, wie von wahren [[Experte]]n herrausgefunden, von seiner Lieblingsspeise, dem Pfirsich- und Schokoladen[[eis]].<br>
  
 
Die ersten Eispinguine kamen als Urlauber auf die Galoppos-Inseln, nachdem sie den ewigen Ski-[[Urlaub]] am Südpol satt hatten und um ihre chronisch kalten Füße wieder auftauen zu lassen. Nachdem sie die Vorzüge von Hawaiiketten kennengelernt hatten, zogen sie ihre Thermo-Fracks aus und blieben dort.<br>
 
Die ersten Eispinguine kamen als Urlauber auf die Galoppos-Inseln, nachdem sie den ewigen Ski-[[Urlaub]] am Südpol satt hatten und um ihre chronisch kalten Füße wieder auftauen zu lassen. Nachdem sie die Vorzüge von Hawaiiketten kennengelernt hatten, zogen sie ihre Thermo-Fracks aus und blieben dort.<br>
  
[[Vorgestern]] gab es nurnoch sehr wenige Eispinguine, was auf den schlechten [[Einfluss]] der Rennkamele zurück zu führen ist, die die Eispinguine so lange über die [[Insel]]n jagten, bis diese vor Erschöpfung fast ausgestorben sind und zu einer vom [[Aussterben]] bedrohten Tierarten gezählt werden mussten. Jedoch muss man bemerken, dass die Rennkamele das nicht böse meinten und nur spielen wollten. Die Eispinguine konnten diese Signale nur nicht richtig deuten.<br>
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Vorgestern gab es nurnoch sehr wenige Eispinguine, was auf den schlechten [[Einfluss]] der Rennkamele zurück zu führen ist, die die Eispinguine so lange über die [[Insel]]n jagten, bis diese vor Erschöpfung fast ausgestorben sind und zu einer vom [[Aussterben]] bedrohten Tierarten gezählt werden mussten. Jedoch muss man bemerken, dass die Rennkamele das nicht böse meinten und nur spielen wollten. Die Eispinguine konnten diese Signale nur nicht richtig deuten.<br>
  
 
Aus diesem Grund schlossen die Eispinguine [[gestern]] einen Vertrag mit den ebenfalls auf den Galoppos-Inseln beheimateten [[Leopard]]en. Der Vertrag besagt, dass die Eispinguine den Leoparden etwas von ihrem Speiseeis abgeben und im Gegenzug dazu erschrecken die Leoparden dann die Rennkamele mit einem kräftigen "[[moin]]". Diese rennen dann, wie ihr Name schon sagt, schleunigst weg.<br>
 
Aus diesem Grund schlossen die Eispinguine [[gestern]] einen Vertrag mit den ebenfalls auf den Galoppos-Inseln beheimateten [[Leopard]]en. Der Vertrag besagt, dass die Eispinguine den Leoparden etwas von ihrem Speiseeis abgeben und im Gegenzug dazu erschrecken die Leoparden dann die Rennkamele mit einem kräftigen "[[moin]]". Diese rennen dann, wie ihr Name schon sagt, schleunigst weg.<br>
  
Dadurch konnte sich [[heute]] die [[Population]] der Eispinguine wieder etwas erholen. Einige von ihnen haben sich sogar in Leoparden verliebt. Aus diesen Beziehungen entstanden dann die [[Seeleoparden]], die aussehen wie Pinguine mit Kuhflecken.
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Dadurch konnte sich [[heute]] die [[Population]] der Eispinguine wieder etwas erholen. Einige von ihnen haben sich sogar in Leoparden verliebt. Aus diesen Beziehungen entstanden dann die Seeleoparden, die aussehen wie Pinguine mit Kuhflecken.
 
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<br>Was [[morgen]] kommt kann aber jetzt noch niemand sagen.<br>
  
Auch die [[Touristen]] sind froh über die Populationszunahme der Eispinguine, da sie sie doch nun wieder häufiger am [[Strand]] bei ihren arttypischen Verhaltensweisen (z.B: im [[Liegestuhl]] liegen und [[Cocktail]]s schlürfen) beobachten können.<br>
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Auch die [[Touristen]] sind froh über die Populationszunahme der Eispinguine, da sie sie doch nun wieder häufiger am [[Strand]] bei ihren arttypischen Verhaltensweisen (z.B: im [[Megawatt|Liegestuhl]] liegen und [[Cocktail]]s schlürfen) beobachten können.<br>
  
 
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Version vom 7. April 2007, 14:39 Uhr

Der Eispinguin (pingus schlecus), eine Unterart des Pinguin, kommt hauptsächlich auf den Galoppos-Inseln vor, die nach den dort beheimateten Rennkamelen benannt sind. Der Eispinguin hat seinen Namen, nicht wie oft vermutet von seinem Ursprungsland der Antarktis, sondern, wie von wahren Experten herrausgefunden, von seiner Lieblingsspeise, dem Pfirsich- und Schokoladeneis.

Die ersten Eispinguine kamen als Urlauber auf die Galoppos-Inseln, nachdem sie den ewigen Ski-Urlaub am Südpol satt hatten und um ihre chronisch kalten Füße wieder auftauen zu lassen. Nachdem sie die Vorzüge von Hawaiiketten kennengelernt hatten, zogen sie ihre Thermo-Fracks aus und blieben dort.

Vorgestern gab es nurnoch sehr wenige Eispinguine, was auf den schlechten Einfluss der Rennkamele zurück zu führen ist, die die Eispinguine so lange über die Inseln jagten, bis diese vor Erschöpfung fast ausgestorben sind und zu einer vom Aussterben bedrohten Tierarten gezählt werden mussten. Jedoch muss man bemerken, dass die Rennkamele das nicht böse meinten und nur spielen wollten. Die Eispinguine konnten diese Signale nur nicht richtig deuten.

Aus diesem Grund schlossen die Eispinguine gestern einen Vertrag mit den ebenfalls auf den Galoppos-Inseln beheimateten Leoparden. Der Vertrag besagt, dass die Eispinguine den Leoparden etwas von ihrem Speiseeis abgeben und im Gegenzug dazu erschrecken die Leoparden dann die Rennkamele mit einem kräftigen "moin". Diese rennen dann, wie ihr Name schon sagt, schleunigst weg.

Dadurch konnte sich heute die Population der Eispinguine wieder etwas erholen. Einige von ihnen haben sich sogar in Leoparden verliebt. Aus diesen Beziehungen entstanden dann die Seeleoparden, die aussehen wie Pinguine mit Kuhflecken.
Was morgen kommt kann aber jetzt noch niemand sagen.

Auch die Touristen sind froh über die Populationszunahme der Eispinguine, da sie sie doch nun wieder häufiger am Strand bei ihren arttypischen Verhaltensweisen (z.B: im Liegestuhl liegen und Cocktails schlürfen) beobachten können.

Siehe auch.png Siehe auch:  Pinguin, Leopard, Südpol, Antarktis
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Kamelrennen, Nordpol, Arktis