Floppel: Unterschied zwischen den Versionen

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kann ich nur sagen: so einem profitgeilen Japaner ist das doch egal.
 
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Version vom 30. Mai 2009, 20:04 Uhr

Floppel die lustige Forelle

Der junge Floppel lebte mit seinen Eltern Hoppelfloppel und Doppelfloppel in einem friedlichen Tümpel. Er schwamm auf das Käpt'n-Iglo-Gymnasium und besuchte dort die achte Klasse. In seiner Freizeit trainierte er fleißig für seinen großen Traum: er wollte Tennisprofi werden. Schließlich wollte er nicht so enden wie sein Onkel Piephahn, der Geil-Butt. Der saß jetzt im Knast, weil er Kindern auf dem Schulhof sein Fischstäbchen gezeigt hatte.

Floppel trainierte also unentwegt und schwamm dabei einen Bach rauf und runter. Naja, was man als Fisch, der Tennisprofi werden will, halt so tun kann. Und wenn er mal nicht mehr können konnte, feuerte ihn seine Freundin, der Backfisch Uschi, an: "Los! Bist Du ein Mann oder ein Fisch?!"

Eines Tages, als er wieder so dahinschwamm, sah er an einer Angel einen Wurm ins Wasser hängen. "Oh, wie lecker!" dachte er bei sich. Aber dann fielen ihm die warnenden Worte seiner Mutter wieder ein und er dachte "Nö, Du blöder Angler, mich kriegst Du nicht!" Er drehte sich um und schwamm so schnell er konnte davon. Genau ins Thunfischfangnetz der Japaner und endete als Sushi in einer Yuppie-Bar in Frankfurt.

Der arme Floppel - kurz vor dem Abgang

Tja, und wenn Ihr Euch jetzt fragt, was ein Thunfischkutter im Süßwasser verloren hat, dann kann ich nur sagen: so einem profitgeilen Japaner ist das doch egal.