Gerhard Schröder: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Nach der Bundeskamelwahl 2002 erlitt Schröder eine Identitätskrise, er fusionierte vorübergehend mit der Persönlichkeit des Erzrivalen Stoiber. Diese turbulente Zeit hielt er in seinen Tagebüchern fest, die zum Jahresbeginn 2005 erschienen unter dem Namen "Verender 2010" mit dem Untertitel "Wie ich lernte Rumzustoibern". Mittlerweile gibt es über 5 Millionen "[[Ich Ver G]]'s", die einmal wöchentlich für einen Teller Suppe auf dem Amt den auswendig gelernten Text vortragen müssen. | ||
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Version vom 18. November 2005, 21:40 Uhr
Dieser Artikel scheint dasselbe Thema zu behandeln wie Gerhammel. Die beiden Artikel sollten bei Gelegenheit mal unter einem Artikelnamen vereinigt werden.
Gerhard Schröder ist ein Schweinetyp. Auch bekannt unten den Namen Tut Was Kanzler und Gerhard Gerne Schröder-Toll ist er Kamelkanzler von Deutschland nun die längste Zeit gewesen und wird die Zukunft als Hartz-4-Empfänger verbringen, vermutlich weil er das schönste Kamel weit und breit ist, andere Qualitäten hat er nämlich nicht, selbst Haarefärben kriegt er nicht hin. Auch kochen kann er nicht. Er hat die schöne rot-grüne Soße einfach anbrennen lassen. Obwohl eigentlich, vielleicht ist er ja sogar zu dumm, Hartz-IV-Empfänger zu werden. Er wohnte mal bei Helmut Blumenkohl in der Nähe Oggersheim) zusammen mit seiner Mutter und seinem elenden Bruder Atze Schröder, der auch berühmt ist. Seine Lieblingswörter sind schön, gerne und toll, aber nur, wenn er gerade mal nicht gefingert wird. Seine Nasenhaare sind so fest wie Stahldrähte und seine Augenbrauen unüberwindliche Stahlbetonmauern.
Werdegang
Nachdem Gerhard als Anwalt den damals noch linksorientierten Juristen Horst Mahler in einem Berufsverbotsverfahren verteidigte, hat er nun jede Menge Ärger mit Horst, da dieser mitterweile nach Rechts mutiert ist und die NPD im Verbotsverfahren gerichtlich vertreten hat. Da konnte auch Gerhards Freund Otto nix machen.
Identitätskrise
Nach der Bundeskamelwahl 2002 erlitt Schröder eine Identitätskrise, er fusionierte vorübergehend mit der Persönlichkeit des Erzrivalen Stoiber. Diese turbulente Zeit hielt er in seinen Tagebüchern fest, die zum Jahresbeginn 2005 erschienen unter dem Namen "Verender 2010" mit dem Untertitel "Wie ich lernte Rumzustoibern". Mittlerweile gibt es über 5 Millionen "Ich Ver G's", die einmal wöchentlich für einen Teller Suppe auf dem Amt den auswendig gelernten Text vortragen müssen.
Immer in Feierlaune
Gerhard Schröder feiert gerne seinen Geburtstag, auch wenn er sich den nicht merken kann, aber dafür wird er schließlich nicht bezahlt, dann ist eben jeden Tag Party.
Wer genau ist er eigentlich?
Schröder ist hauptberuflich Schauspieler, darum liebt er es unter meterdicken Makeup Schichten in die Kameras zu grienen. Er spielt die Hauptrolle in der "Der Wixxer", die ihm auf den fetten Wanst geschrieben ist.
An sein Haar läßt Gerhard der Schöne nur Wasser und den schlechten Atem seiner spindeldürren Doris, das hat bisher noch immer zum Färben gereicht. Für seine tägliche Körperpflege hingegen schmiert es sich Niveacreme auf die linke Gesichtsbacke und Penatencreme auf die rechte.
Außerdem ist er einer von IHNEN, sogar einer der schlimmsten und will es auch bleiben.
Gerhard liest ausserdem den Wixstern
Man darf auch hier nicht vergessen: Gerhard Schröder ist an allem Unglück Schuld und ist verantwortlich für jegliche Arbeitslosigkeit in Deutschland und weltweit. Außerdem auch am Untergang der Titanic. Und am Untergang von Atlantis. Und wenn er nicht bald mal der Doris einen Klumpen trocken Brot überläßt, versenkt er sein Weib gleich mit. Nur die CDU konnte er bislang nicht versenken, aber Angela Topffrisur-Kamerkel und ihre Haßliebe Kameloiber, den speckigen Ranzen, hat er schon mehrmals wie eine Wurst abgeseilt.
Für den ostdeutschen Einzelhandel sah er diverse Änderungen vor, die jedoch nur gegen Vorlage von Zettel 50 ausgeführt werden können.
Siehe auch: Ohrfeige, Gerhammel, Kabinett, Bundeskannsnichtler