Logik: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten sagt aus, dass eine Zahl nicht sowohl kleiner als auch größer als eine andere Zahl sein könne. | Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten sagt aus, dass eine Zahl nicht sowohl kleiner als auch größer als eine andere Zahl sein könne. |
Version vom 22. November 2005, 16:31 Uhr
Die Logik ist eine teils in der Kamelosophie, teils in der Kamelomatik angesiedelte Wissenschaft vom korrekten Schließen (siehe auch: Ladenschlussgesetz). Sie beruht auf der Beobachtung, dass, wie falsch auch immer die Voraussetzungen sein mögen, die Folgerungen doch richtig sind. Dass von richtigen Voraussetzungen auf Richtiges geschlossen werden kann, ist eine Ausnahme. Die Logik teilt sich in verschiedene Zweige auf:
- die Oasologie
- die Leere von der Wüste
- die Zahlenmagie (warum fliegende Teppiche fliegen können, warum Kamele und Dromedare sich unterscheiden, kein Höcker, ein Höcker, zwei Höcker und viele Höcker.)
Satz vom eingeschlossenen Dritten
Der Dritte bleibt solange eingeschlossen, bis der Ehemann weg ist. Dann kann der Schrank wieder geöffnet werden.
Satz vom ausgeschlossenen Dritten widerlegt
Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten sagt aus, dass eine Zahl nicht sowohl kleiner als auch größer als eine andere Zahl sein könne.
Für Spezialfälle gilt das aber nicht.
Nach umfangreichen Recherchen und Tests fand die Witzenschaft heraus, dass folgendes stimmt:
- Eine gerade Zahl ist größer als eine ungerade Zahl und eine ungerade Zahl ist größer als eine gerade Zahl.
Zustimmung und Ablehnung
Zustimmung heißt "Nu!" oder "Nu klar!", Ablehnung heißt: "Neeh!" oder "Ganz bestimmt nicht!". Die doppelte Verneinung heißt: "Neeeeeh!" und ist gleichbedeutend mit "Nu!" (doppelte Verneinung bedeutet Zustimmung).
Raum und Zeit
Die überwiegende Mehrheit der Wissenschaftler geht davon aus, dass die Logik unabhängig ist von Zeit und Raum, während jedes vernünftige Kamel sofort sieht, dass das nicht so ist. Die entscheidenden Fragen: Wann beginnt ein Bit und wo beginnt ein Bit sind jedem einfachen Kamel völlig klar. Unmittelbar damit verflochten ist die Fragestellung: Wie lange dauert die Wahrheit und wo ist sie zu finden? Hieraus versuchen sich vor allem die Politiker zu winden. Doch in ihrem Praktischen Handeln sagen sie: Die Wahrheit von gestern ist nicht die Wahrheit von heute!", eine Tatsache, die jedem einsichtigen schon lange klar war. Und auch was heute Lüge ist, kann morgen schon wahr sein.
Temperatur
Wenig untersucht wurde bisher die Abhängigkeit der Logik von der Temperatur. Die Logiker stellen keinerlei Beziehung auf. Dabei ist jedem klar, dass es eine solche Abhängigkeit geben muss. Eiskalte Logik scheint recht gefährlich zu sein. Logisch denken kann man, wenn man einen kühlen Kopf bewahrt. Aber heißt es nicht, dass fiebrige Gedanken lediglich anders sind? Wir sollten sie nicht verachten. In der Technik ist die Temperaturabhängigkeit der Logik ein Problem. Noch vor kurzem wurde Logikrechnern extra ein klimatisierter Raum zur Verfügung gestellt, damit ihre Berechnungen identisch sind. In neueren Rechnern sorgen Ventilatoren für einen kühlen Kopf. Was aber, wenn es zu warm wird? Klar ist, dass ein Rechner dann seine Logik ändert. Er ist plötzlich sogar in der Lage, geheime Codes zu knacken. Man nennt das in der Sprache der Militärs auch Thermischen Angriff. Dass Wärme Einfluss auf das Denkvermögen habe, behaupten Generale immer wieder, und deshalb sorgen sie für Wärme bei ihren Gegnern. Viele verlieren dann die Fähigkeit, falsch zu denken. Einige erwerben aber bis dahin ungeahnte Fähigkeiten hinzu, zum Beispiel die Möglichkeit, den Selbstschutz auszuschalten. Logik ist alles andere als temperaturunabhängig.