Graffiti: Unterschied zwischen den Versionen

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Im allgemeinen Sprachgebrauch, die im öffentlichen Raum angebrachten Notizen klandestin agierender Gruppen liberaler Schützer der informellen Selbstbestimmung.Werden heutzutage mit Kreide angebracht. Alle nicht mit Kreide angebrachten Notizen sind kein Graffiti. Wird auch als gruppentherapeutische Maßnahme zur Resozialisierung von Bundesligafußballspielern eingesetzt.Seit Oktober 2004 auch für das Bodenseekamel zugelassen. Der Name dieser öffentlichen Notizen kommt von ihrem Erfinder, dem berühmten [[Graf Fitti]], der im 16. Jahrhundert jahrzehntelang im [[Verlies]] der [[Gralsburg]] bei [[Modena]] einsaß, und dort seine ersten Notizen in Ermangelung von Kreide mittels seines Esslöffels in den Putz kratzte.
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Im allgemeinen Sprachgebrauch, die im öffentlichen Raum angebrachten Notizen klandestin agierender Gruppen liberaler Schützer der informellen Selbstbestimmung.Werden heutzutage mit Kreide angebracht. Alle nicht mit Kreide angebrachten Notizen sind kein Graffiti. Wird auch als gruppentherapeutische Maßnahme zur [[Rehsozialisierung]] von Bundesligafußballspielern eingesetzt.Seit Oktober 2004 auch für das Bodenseekamel zugelassen. Der Name dieser öffentlichen Notizen kommt von ihrem Erfinder, dem berühmten [[Graf Fitti]], der im 16. Jahrhundert jahrzehntelang im [[Verlies]] der [[Gralsburg]] bei [[Modena]] einsaß, und dort seine ersten Notizen in Ermangelung von Kreide mittels seines Esslöffels in den Putz kratzte.
  
 
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Version vom 26. Juli 2006, 13:16 Uhr

Im allgemeinen Sprachgebrauch, die im öffentlichen Raum angebrachten Notizen klandestin agierender Gruppen liberaler Schützer der informellen Selbstbestimmung.Werden heutzutage mit Kreide angebracht. Alle nicht mit Kreide angebrachten Notizen sind kein Graffiti. Wird auch als gruppentherapeutische Maßnahme zur Rehsozialisierung von Bundesligafußballspielern eingesetzt.Seit Oktober 2004 auch für das Bodenseekamel zugelassen. Der Name dieser öffentlichen Notizen kommt von ihrem Erfinder, dem berühmten Graf Fitti, der im 16. Jahrhundert jahrzehntelang im Verlies der Gralsburg bei Modena einsaß, und dort seine ersten Notizen in Ermangelung von Kreide mittels seines Esslöffels in den Putz kratzte.