Dalai Kamel: Unterschied zwischen den Versionen
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*Prof. Dr. kamel. Brutus Brummfuß: ''Neubewertung des Verhältnisses von Kameleonisten zu Kamelisten aus Kamelschutzsicht vor dem Hintergund potenziell höckerfeindlicher Aktivitäten der Drömeldare nach dem Fall des Weidezauns.'' Kamelreiter-Verlag [[Kameln]], 2004. | *Prof. Dr. kamel. Brutus Brummfuß: ''Neubewertung des Verhältnisses von Kameleonisten zu Kamelisten aus Kamelschutzsicht vor dem Hintergund potenziell höckerfeindlicher Aktivitäten der Drömeldare nach dem Fall des Weidezauns.'' Kamelreiter-Verlag [[Kameln]], 2004. | ||
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Version vom 29. November 2005, 15:15 Uhr
Dalai Kamel ist als Pendant zum Dalai Lama die Reinkarnation von Hugo, dem Vater aller Kamele, und heißt Fire.
Herkunft des Dalai Kamel
In der kamelistanischen Mythologie ist Dalai Kamel der Sohn von Kamel al Brumm bin baden Höcker, und entstanden bei der Vereinigung von Kamel al Brumm bin baden Heiß mit der Kamelin Kamel al Kaida bin Drömelig und wird daher auch Kamel bin Nichkamel bin blöd genannt. Der Geburt von Kamel bin Nichkamel bin blöd gingen zahllose Versuche vorraus, wobei lediglich zwei Kamelien und mehrere Kamellen, sowie -strittig- Kameleons entstanden.
Von fundamentalen Kamelisten, die von dem Kamelschutz als höckerfeindlich eingestuften selbsternannten Kamel von Köln angeführt werden, wird die Aussage, dass dabei auch Kameleons enstanden seien, ins Reich der Kamellügen verwiesen (et. al, 2004). Kameleonisten hingegen halten die Herkunft von Kamellen für ungewiss.
Entstehung der Drömeldare
Nach der Sage der Schnurrbartden zog der Dalai Kamel mit anderen Kamelen aus und gründete die Linie der Drömeldare, aus der das Volk der Schnurrbartden hervorging. Daher leitet sich auch der Name Kamel bin Nichkamel al Schnurrbartdistan bin blöd (Kurz: Kamel bin Nichkamel bin blöd) ab.
Kamel bin Nichkamel al Schnurrbartdistan bin blöd hatte außerdem einen Bruder Kamel al Brumm bin Beinlich]], der später zum König von Latschisthan ernannt und vom Rat der Kamellatschen in Kamel al Brumm bin da Fuß umbenannt.
Symbolik und heiliger Dung
Dalai Kamel internalisiert das "Ewige Hinundher" durch Wüstenbrand schwankender Kamele und wird daher häufig durch ein Ei mit zwei Höckern dargestellt. Im zweiten Höcker, Briefe des Bin Blöd, des Heiligen Kameldungs wird dies mit der drömeldarischen Wahrnehmungsgabe eines schwankenden Kamelhöckers begründet; wie unvollständig übermittelte und teilweise unverständliche Bruchstücke des Heiligen Dungs aussagen (unleserlich):
- O du (scheinh)eiliger Dalai Kamel lasse mich nicht versuchen meine bewimperten Augen lange genug offen zu halten für das was da kommen mag und schwanken mag in Ewigkeit und führe mich nicht in Versuchung, wie auch ich nie versuchen werde deine Schwankung auszugleichen, geschweigen denn nachzuahmen, zu verfälschen oder sie in Vekehr zu bringen, denn dein ist die (h)eilige Schwankung des Kamelenreichs in Kameligkeit.
Literatur
- Prof. Dr. kamel. Brutus Brummfuß: Neubewertung des Verhältnisses von Kameleonisten zu Kamelisten aus Kamelschutzsicht vor dem Hintergund potenziell höckerfeindlicher Aktivitäten der Drömeldare nach dem Fall des Weidezauns. Kamelreiter-Verlag Kameln, 2004.