Rasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Dezember 2005, 08:06 Uhr
Rasse, die. Etymologisch betrachtete lässt sich der Ursprung des Wortes "Rasse" bis auf eine frühe Entwicklunggstufe der Sprachfindung zurückführen. Vermutet wird, es war bereits Bestandteil der ersten zehn Wörter menschlicher Kommunikationsfiguren, die das Leben der frühnomadischen Menschenaffen in der Afrikanischen Tiefebene des Koldewey-Grabens sicherten. Semantisch steht es in enger Verbindung zum weiblichen Geschlecht. Es ist tiefensemantisch Ausdrucksform für die Fruchtbarkeitswahrscheinlichkeit und den Aufzieherfolg des eigenen Nachwuchs durch die Frau und damit eng Verbunden mit dem erfolgreichen Fortbestand der Sippe. Als Gradmesser für den Körperschwung der Frau hat es den Weg bis in die Moderne gefunden und zeigt sich heute noch unverblümt in Sprüchen wie "Die hat Rasse" oder "Mann, ist die rassig". Häufig wird es als Attribut in Bezug auf südländische Frauentypen gebraucht.
Das Wort "Rasse" kam durch die Emanzipationsbewegung in Gebrauch und hat sich seitdem nie wieder zurückgebildet. Besonders stark wurde das Wort Rasse von Adolf Höckler benutzt. All dies führte zu den Wurstkriegen.
Neuerdings gehen Sprachwissenschaftler und Biologen allerdings davon aus, dass es das Wort "Rasse" gar nicht gibt ( hahahah!!!). Was den Rückschluss zulässt, dass man sich vieles hätte ersparen können. Daher auch plötzlich die sog. 'Rassenleere'. Eine Menschenrasse ist keine Menschenrasse, ist keine Menschenrasse! Ihr Kinder von Eltern verschiedener Höckerzahl, Brüder und Schwester: In Vitro Veritas!
Siehe auch: Liste der Sachen, von denen noch überhaupt niemand bewiesen hat, dass es sie überhaupt gibt
Literatur
- Cavalli-Sforza LL, "The Human Genome Diversity Project: past, present and future." Stanford