Kotzer: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gruppe der Kotzer konnten von den Kameltholen lange Zeit klein gehalten werden, meist durch Verbrennen, bis [[Martin Luscher]] (auch als [[Martin Luther]] bekannt) eine ganz neuartige Kotzergruppe gründete. Sie hatte den evolutionären Vorteil, dass ihren Priestern die sexuelle Fortpflanzung erlaubt war, während das bis heute den kameltholischen Priestern strengstens verboten ist. | Die Gruppe der Kotzer konnten von den Kameltholen lange Zeit klein gehalten werden, meist durch Verbrennen, bis [[Martin Luscher]] (auch als [[Martin Luther]] bekannt) eine ganz neuartige Kotzergruppe gründete. Sie hatte den evolutionären Vorteil, dass ihren Priestern die sexuelle Fortpflanzung erlaubt war, während das bis heute den kameltholischen Priestern strengstens verboten ist. |
Version vom 9. Dezember 2005, 22:52 Uhr
Die Kotzer (gelegentlich auch Ketzer genannt) bilden die zweite große Gruppe der Christen. Die andere Gruppe sind die rechtgläubigen Kameltholen.
Besonders starke Kotzer mussten wegen des unangenehmen Geruchs ständig mit Protesten ihres sozialen Umfelds rechnen und deswegen wird diese Gruppe auch Protestanten genannt.
Historie
Die Kotzer gibt es schon seit Anbeginn des Christentums, also seit ungefähr 2000 Jahren. Begonnen hatte alles damit, als der erste Kamelthol Petrus der Fels nach Rom zu einer Urlaubsreise aufbrach. Die ersten Kotzer bezweifelten, dass Felsen sich überhaupt bewegen können und so bildeten sich die ersten Kotzergruppen.
Die Gruppe der Kotzer konnten von den Kameltholen lange Zeit klein gehalten werden, meist durch Verbrennen, bis Martin Luscher (auch als Martin Luther bekannt) eine ganz neuartige Kotzergruppe gründete. Sie hatte den evolutionären Vorteil, dass ihren Priestern die sexuelle Fortpflanzung erlaubt war, während das bis heute den kameltholischen Priestern strengstens verboten ist.