Kamelopedia: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Diese sogenannten ''Wikipedianer'' mühten sich mit der noch nicht ausgereiften Wiki-Software ab, die bis Anfang 2004 quasi unbenutzbar war. Erst mit erscheinen einer recht stabilen Version Ende März 2004 gab der Wissensrat der Kamele grünes Licht für den Schritt in die Online-Welt, und bereits wenige Tage später ging die Kamelopedia ins Netz.
 
Diese sogenannten ''Wikipedianer'' mühten sich mit der noch nicht ausgereiften Wiki-Software ab, die bis Anfang 2004 quasi unbenutzbar war. Erst mit erscheinen einer recht stabilen Version Ende März 2004 gab der Wissensrat der Kamele grünes Licht für den Schritt in die Online-Welt, und bereits wenige Tage später ging die Kamelopedia ins Netz.
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[[Kategorie:Drogen]]
 
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Version vom 23. Januar 2006, 15:55 Uhr

  1. Wie sagten schon die alten Römer: Kamelo ergo sum So etwas wie eine Enzyklopädie - etwas kameläugig, aber nicht so einäugig - und obendrein auch eine Droge für Hirnverzwirner und Albert.
  2. Foto von einer Kameloperation.
  3. Fires Meisterwerk, siehe auch Feuerwerk.
  4. Das Ursprungsprojekt aus dem andere irreführende Machwerke wie: Wikipedia, Wikiquote, die Bibel, der Duden, die DNA, das Universum und andere entstanden sind.
  5. Auf jeden Fall lustig!
  6. KAmeloPeDia ist die Abkürzung für Kein Arschloch macht's einem leicht orthodoxe Priester zu erschlagen - Das ist arrogant!

Kamelopedia erfreut sich an einer immer größeren Beliebtheit. Doch bösonders freut uns, das sich viele große Persönlichkeiten (wo?) bereits positiv über Kamelopedia geäußert haben. Hier einige O-Töne:

Edmund Stoiber (CDU) auf der Kameltagsversammlung am 31.02.2004:
Eh, ohne, eh, ohne Kamelopedia wären sie, eh, wären sie nicht, nicht, wären sie nicht da, wo, eh, heute, nur mit Kamelopedia sind sie heute da, wo, eh, wären sie nicht, Herr Schröder.

Gerhard Schröder (SPD) zum Tag der deutschen Einheit am 03.10.2004
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Parteifreunde und Freundinnen, hätte es damals schon die Kamelopedia gegeben, wäre uns das sicher nicht passiert.

George W. Bush (USA) bei seiner Rede zur Nation
I am a Camel.

Klaus Wowereit (SPD) bei einem Kamelopedia-Sonderparteitag am 10. Juni 2001
Ich bin ein Kamel, und das ist auch gut so.

John F. Kamellenedy in Berlin: Ich bin ein Kameliner!

Arnold Schwarzenhöcker (Sauspieler und Politiker) bei einem Wahlkampfduell in Hollywood
Hasta la camela, baby!

Kamillo das Große über die Kamelopedia: Kamelopedia ist Bewusstseinserweiterung!!!

Das Serverkamel über Kamelopedia:
Konnte keine Verbindung zur Datenbank auf Can't connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (111) herstellen

Geschichte der Kamelopedia

Seit Anbeginn der Zeit geben Kamele ihr Wissen von einer Generation zur nächsten weiter. Zunächst mündlich, dann in Sand geschrieben, später in Stein gemeisselt. Nachdem sie das Internet erfunden hatten, kam Rasch der Gedanke auf, ihr Wissen auch online zur Verfügung zu stellen, weise Kamele mahnten jedoch zur Geduld, damit das Internet erst seine Kinderkrankheiten auskurieren könne.

Im April 2000 kam es im Wissensrat der Kamele zu Meinungsverschiedenheiten bezüglich dessen, was denn nun alles relevantes Wissen sei. Die Konflikte konnten nicht überbrückt werden, und so spaltete sich im März 2001 eine Gruppe fehlgeleiterter Kamele ab, um sich mit den Themenschwerpunkten Science-Fiction, Spiele, Esoterik, persönliche Eitelkeit und kleine Vereine zu beschäftigten. Diese Splittergruppe gründete einige Tage später die Wikipedia, um sich dort mit diesen Themenschwerpunkten zu beschäftigen.

Diese sogenannten Wikipedianer mühten sich mit der noch nicht ausgereiften Wiki-Software ab, die bis Anfang 2004 quasi unbenutzbar war. Erst mit erscheinen einer recht stabilen Version Ende März 2004 gab der Wissensrat der Kamele grünes Licht für den Schritt in die Online-Welt, und bereits wenige Tage später ging die Kamelopedia ins Netz. Siehe auch.png Siehe auch: Pferdfischentenvogelkameldebilismus