Rasse: Unterschied zwischen den Versionen
Fluss (Diskussion | Beiträge) (Stand der Wissenschaft) |
(Reiher Egon von Schmauchstedt) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Rasse''', die. Etymologisch betrachtete lässt sich der Ursprung des Wortes '''"Rasse"''' bis auf eine frühe Entwicklunggstufe der Sprachfindung zurückführen. Vermutet wird, es war bereits Bestandteil der ersten zehn Wörter menschlicher Kommunikationsfiguren, die das Leben der frühnomadischen Menschenaffen in der Afrikanischen Tiefebene des Koldewey-Grabens sicherten. Semantisch steht es in enger Verbindung zum weiblichen Geschlecht. Es ist tiefensemantisch Ausdrucksform für die [[Fruchtbarkeitswahrscheinlichkeit]] und den Aufzieherfolg des eigenen Nachwuchs durch die [[Frau]] und damit eng Verbunden mit dem erfolgreichen Fortbestand der Sippe. Als Gradmesser für den Körperschwung der Frau hat es den Weg bis in die Moderne gefunden und zeigt sich heute noch unverblümt in Sprüchen wie "Die hat Rasse" oder "[[Mann]], ist die rassig". | '''Rasse''', die. Etymologisch betrachtete lässt sich der Ursprung des Wortes '''"Rasse"''' bis auf eine frühe Entwicklunggstufe der Sprachfindung zurückführen. Vermutet wird, es war bereits Bestandteil der ersten zehn Wörter menschlicher Kommunikationsfiguren, die das Leben der frühnomadischen Menschenaffen in der Afrikanischen Tiefebene des Koldewey-Grabens sicherten. Semantisch steht es in enger Verbindung zum weiblichen Geschlecht. Es ist tiefensemantisch Ausdrucksform für die [[Fruchtbarkeitswahrscheinlichkeit]] und den Aufzieherfolg des eigenen Nachwuchs durch die [[Frau]] und damit eng Verbunden mit dem erfolgreichen Fortbestand der Sippe. Als Gradmesser für den Körperschwung der Frau hat es den Weg bis in die Moderne gefunden und zeigt sich heute noch unverblümt in Sprüchen wie "Die hat Rasse" oder "[[Mann]], ist die rassig". | ||
− | Häufig wird es als Attribut in Bezug auf südländische [[Frau]]entypen gebraucht. | + | Häufig wird es als Attribut in Bezug auf südländische [[Frau]]entypen gebraucht.Die hermaphrodistisch-viragin-bifurkativ-Entstrickung ein weiterer Beweis für die Nichtexistenz trimärer Scheinrassen für viele moderne Genetiker, die heute über Anthropologen wie Reiher Egon von Schmauchstedt nur noch müde lächeln können (Anm. der Red.:Reiher Egon von Schmauchstedt war der größte prä-hermaphrodistisch-viragin-bifurkativ-Anthropologe und seine Arbeiten galten bis zur hermaphrodistisch-viragin-bifurkativ-Entstrickungs-Revolution als marsgeblich). |
---- | ---- |
Version vom 31. Dezember 2005, 19:32 Uhr
Rasse, die. Etymologisch betrachtete lässt sich der Ursprung des Wortes "Rasse" bis auf eine frühe Entwicklunggstufe der Sprachfindung zurückführen. Vermutet wird, es war bereits Bestandteil der ersten zehn Wörter menschlicher Kommunikationsfiguren, die das Leben der frühnomadischen Menschenaffen in der Afrikanischen Tiefebene des Koldewey-Grabens sicherten. Semantisch steht es in enger Verbindung zum weiblichen Geschlecht. Es ist tiefensemantisch Ausdrucksform für die Fruchtbarkeitswahrscheinlichkeit und den Aufzieherfolg des eigenen Nachwuchs durch die Frau und damit eng Verbunden mit dem erfolgreichen Fortbestand der Sippe. Als Gradmesser für den Körperschwung der Frau hat es den Weg bis in die Moderne gefunden und zeigt sich heute noch unverblümt in Sprüchen wie "Die hat Rasse" oder "Mann, ist die rassig". Häufig wird es als Attribut in Bezug auf südländische Frauentypen gebraucht.Die hermaphrodistisch-viragin-bifurkativ-Entstrickung ein weiterer Beweis für die Nichtexistenz trimärer Scheinrassen für viele moderne Genetiker, die heute über Anthropologen wie Reiher Egon von Schmauchstedt nur noch müde lächeln können (Anm. der Red.:Reiher Egon von Schmauchstedt war der größte prä-hermaphrodistisch-viragin-bifurkativ-Anthropologe und seine Arbeiten galten bis zur hermaphrodistisch-viragin-bifurkativ-Entstrickungs-Revolution als marsgeblich).
Das Wort "Rasse" kam durch die Emanzipationsbewegung in Gebrauch und hat sich seitdem nie wieder zurückgebildet. Besonders stark wurde das Wort Rasse von Adolf Höckler benutzt. All dies führte zu den Wurstkriegen.
Neuerdings gehen Sprachwissenschaftler und Biologen allerdings davon aus, dass es das Wort "Rasse" gar nicht gibt ( hahahah!!!). Was den Rückschluss zulässt, dass man sich vieles hätte ersparen können. Daher auch plötzlich die sog. 'Rassenleere'. Eine Menschenrasse ist keine Menschenrasse, ist keine Menschenrasse! Ihr Kinder von Eltern verschiedener Höckerzahl, Brüder und Schwester: In Vitro Veritas!
Siehe auch: Liste der Sachen, von denen noch überhaupt niemand bewiesen hat, dass es sie überhaupt gibt
Literatur
- Cavalli-Sforza LL, "The Human Genome Diversity Project: past, present and future." Stanford