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Version vom 31. Januar 2006, 17:25 Uhr
JAMBA ist eine Mafia-ähnliche Organisation mit dem Ziel der vollständigen Verdummung der Weltbevölkerung. Sie taucht ständig mit subversiven Werbebotschaften im Kamelvision und der geheimnisvollen SMS-Rufnummer 33333 auf.
Taktik der JAMBA
Sobald man an diese Rufnummer eine SMS mit der in der Werbung mehrfach suggerierten, sinnvollendeten Textnachricht (wie beispielsweise Top1, G3, Gelb45, X5, etc.) sendet, ist man in Gewalt des JAMBA. Fortan wird man mit (kostenpflichtigen) Werbebotschaften per SMS bombardiert.
Das Angebot
Klingeltöne, Handyvideos, Hintergründe und Handybilder bringen das Handy irgendwann einmal zum explodieren. Der Geldbeutel hingegen implodiert, da man monatlich Schutzgeld an JAMBA entrichten muß. Zwar wird auf die monatliche Schutzgeldforderung in der Werbung hingewiesen, aber wer die 20 Zeilen innerhalb von 10 Sekunden ohne Vergrösserungsglas lesen kann, ist schon ein bösonderes Kamel...
Rechtliches
Nachdem das JAMBA-Nilpferd aufgrund einer UN-Resolution zum Rücktritt gezwungen wurde, hat JAMBA eine neue, grausame Waffe in Form eines unschuldig dreinblickenden, gelben Kükens namens Sweety entwickelt.
Was viele nicht wissen
Eigentlich sollte JAMBA ja YAMBA (Yet Another Mobile Bombing Application), aber damit wären die eigentlichen Absichten der Organisation zu offensichtlich gewesen, so dass man kuzerhand das Y gegen ein J tauschte, um sich zu tarnen. Glücklicherweise entging es dieser Organisation, dass sich ihr Name nun als »Just Another Mobile Bombing Application« interpretieren lässt, was die Aufdeckung IHRER Machenschaften ermöglichte.
JAMBA und die BpjM
Die BpjM (Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (Eigentlich Behinderter Paragraph für indizierwütige Mütter)) hat bis jetzt erstaunlicherweise noch keine Reklamationen oder Vorstösse gegen JAMBA eingereicht gekriegt. Vielleicht liegt es daran, dass sich Dummheit nicht so schnell zeigt wie ein Amoklauf...