I: Unterschied zwischen den Versionen

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Das beweist nicht nur, dass es uns garnicht gibt, nein, es macht auch endlich klar, dass [[Einmehl]] [[Keinmehl]] ist.
 
Das beweist nicht nur, dass es uns garnicht gibt, nein, es macht auch endlich klar, dass [[Einmehl]] [[Keinmehl]] ist.
 
==i als komische [[Zahl]]==
 
==i als komische [[Zahl]]==
i ist eine Zahl, die weder [[positiv]] noch 0 ist. Somit ist i [[negativ]]. Da i<sup>2</sup>=-1 ist, ist bewiesen, dass das [[Quadrat]] einer negativen [[Zahl]] [[negativ]] sein kann. Multipliziert man [[P]] mit i, so erhält man [[Pi]].
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i ist eine Zahl, die weder [[positiv]] noch 0 ist. Somit ist i [[negativ]]. Da i<sup>2</sup>=-1 ist, ist bewiesen, dass das [[Quadrat]] einer negativen [[Zahl]] [[negativ]] sein kann.  
 
 
 
==i als Differentialschreibweise==
 
==i als Differentialschreibweise==
 
Wenn man i mit e multipliziert, kommt [[Internet Explorer|ie]] raus, was [[englisch]] ist und auf [[deutsch]] soviel bedeutet wie dh, also eine [[Ableitung]] nach <i>[[ħören|h]]</i>.
 
Wenn man i mit e multipliziert, kommt [[Internet Explorer|ie]] raus, was [[englisch]] ist und auf [[deutsch]] soviel bedeutet wie dh, also eine [[Ableitung]] nach <i>[[ħören|h]]</i>.
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==i als Komprimierungsverfahren==
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''[[P]] * i = [[Pi]]'' ergo ''i = Pi : P''.
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Da in ''Pi'' jeder [[möglich]]e Texte kodiert ist, bedeutet dies, dass in ''i'' jeder mögliche Text gekürzt durch P enthalten ist. Der Buchstabe P lässt sich aufgrund der linguistischen Redundanz natürlicher Sprachen in der Regel leicht aus dem Kontext erschließen. Somit liegen in ''i'' sämtliche menschenmöglichen Texte nicht nur in nahezu perfekter Codierung, sondern zugleich auch in der bisher höchsten aller bekannten Textkomprimierungen vor, da ein einziges Symbol für [[Alles]] steht.
 
==i als [[linguistische Simplifizierung]]==
 
==i als [[linguistische Simplifizierung]]==
 
"i" ist der lange, qualvolle Laut, dein ein [[Kamel]] ausstößt, wenn man ihm eine [[Regentonne]] voll mit [[Salzstangen]] auf die [[Hufe]] wirft.  
 
"i" ist der lange, qualvolle Laut, dein ein [[Kamel]] ausstößt, wenn man ihm eine [[Regentonne]] voll mit [[Salzstangen]] auf die [[Hufe]] wirft.  

Version vom 21. Dezember 2005, 02:32 Uhr

i als Hochstapelei

i ist eine Zahl, mit deren Hilfe Gauß die Nicht-Existenz unseres Universums beweisen konnte.
Jeder erinnert sich sicher noch an die Formel aus der Grundschule: e2*i*PI=1. Beidseitig logarhythmiert ergibt das 2*i*PI=0. Da i und PI konstant sind, ergibt sich 2=0. mal 0,5 Universen macht das Universum=0.
Das beweist nicht nur, dass es uns garnicht gibt, nein, es macht auch endlich klar, dass Einmehl Keinmehl ist.

i als komische Zahl

i ist eine Zahl, die weder positiv noch 0 ist. Somit ist i negativ. Da i2=-1 ist, ist bewiesen, dass das Quadrat einer negativen Zahl negativ sein kann.

i als Differentialschreibweise

Wenn man i mit e multipliziert, kommt ie raus, was englisch ist und auf deutsch soviel bedeutet wie dh, also eine Ableitung nach h.

i als Komprimierungsverfahren

P * i = Pi ergo i = Pi : P. Da in Pi jeder mögliche Texte kodiert ist, bedeutet dies, dass in i jeder mögliche Text gekürzt durch P enthalten ist. Der Buchstabe P lässt sich aufgrund der linguistischen Redundanz natürlicher Sprachen in der Regel leicht aus dem Kontext erschließen. Somit liegen in i sämtliche menschenmöglichen Texte nicht nur in nahezu perfekter Codierung, sondern zugleich auch in der bisher höchsten aller bekannten Textkomprimierungen vor, da ein einziges Symbol für Alles steht.

i als linguistische Simplifizierung

"i" ist der lange, qualvolle Laut, dein ein Kamel ausstößt, wenn man ihm eine Regentonne voll mit Salzstangen auf die Hufe wirft.

Siehe auch.png Siehe auch:  Binnen-I, Wurzel, Einheitskreisbahn, Vermeidbare Zahlen