Behauptung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Januar 2006, 11:42 Uhr
Das Wort Behauptung hat drei Bedeutungen: eine ordentliche aus dem Duden, eine benutzte aus der Umgangssprache, sowie eine vermutliche aus der Philosophie.
Aus dem Duden
Die Behauptung ist zumeist die Verleihung des Hauptes, also des Kopfes. Der Behauptete ist zumeist jemand, der bisher ohne Kopf erfolgreich zu wirken versuchte, seltener besitzt der Behauptete schon einen Kopf, und bekommt einen zusätzlichen.
Die zu behauptenden werden von dem Allgemeinen Bundesbehauptungsausschuss (ABBA) gewählt.
Das Gegenteil von Behauptung ist Enthauptung. Dabei verliert der zu Enthauptende seinen Kopf.
Aus der Umgangssprache
Die umgangssprachlich gesehene Behauptung ist allgemein das Denken. Bekommt jemand eine Idee, oder einen Einfall, so kann mann dies als Behauptung bezeichnen.
Beispiel
Beispielsatz: Ich behaupte, ich fahre mit dem Auto.
Bedeutung: Ich bin jetzt auf die Idee gekommen, mit dem Auto zu fahren.
Schutzbehauptung
Die beste Schutzbehauptung des Deutschen ist im allgemeinen der Stahlhelm. 1942 vor Stahlingrad hat es ihm allerdings auch nicht viel genützt.
Aus der Philosophie
Nach der philosophischen Lehre von Immanuel Kanntichnochnicht gliedert sich die Kategorie Behauptung aufgrund von Gesetzen der Wahrscheinlichkeit in drei Unterkategorien: Lüge, Wissen, und Zufallstreffer. Aufgrund des kategorischen Konjunktivs ist die Lüge die am häufigsten auftretende Form der Behauptung.