Immerhin Lackmus: Unterschied zwischen den Versionen

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"Der Todestrieb im Kamel und seinem Treiber"<br>
 
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"Voll krasse schweinische Kamelbildchen" (Bildband)
 
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Version vom 18. Oktober 2010, 21:10 Uhr

Der österreichische Psychoanalytiker Immerhin Lackmus (1868 bis 1923/24 :das genaue Todesjahr ist umstritten bzw. wird durch beharrliche Desinformationen der Lackmusanhänger verschleiert) befasste sich nach seiner Lehranalyse bei Siegmund Freud und T.Leid umfassend mit der Deutung der sogenannten "Kamelträume". Er unterschied dabei vor allem die Kategorien:

               Angstträume (z.B.ein Tier trampelt auf mir; meine letzte Camel ist weg)
               Erotische Träume (z.B. wiegende Höcker in Kamelhaarpullis)
               Wunschträume (z.B. mein Kamel ist schneller als deins)

Wie allen Psychoanalytikern der ersten Stunden wird auch Herrn Lackmus ein Drogenproblem nachgesagt: er galt als passionierter Kameldungraucher. Daher wird auch der oft vorgebrachte Hinweis, Immerhin Lackmus stände in Verbindung mit den Ulliminaten verständlich. Immerhin Lackmus starb durch einen Verkehrsunfall; er wurde von einer Straßenbahn überrollt.

Hauptwerke:
"Das Unbehagen im kulturellen Kamel"
"Ich, Es und Überkamel"
"Der Todestrieb im Kamel und seinem Treiber"
"Voll krasse schweinische Kamelbildchen" (Bildband)

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Lackmustest