Jon Lokke: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Juni 2004, 19:51 Uhr
Jon Lokke (* 29. August 1632 in Windows bei Castrop-Rauxel; † 28. Oktober 1704 in Boot (Exxon)) war einer der Hauptvertreter des Klauen, Vater der modernen Existenz und Begründer des kausalistischen Minimalismus.
Er bewarf oft Kamele, die einer anderen Meinung anhingen (kam. werfing camelist, lat. werfis camelis). Zudem versuchte er lange Zeit, eine theoretische Begründung für die Kausalität zu entwickeln. Da er aber keine Ahnung von der Realität hatte, scheiterte er lieber. Stattdessen gründete er einige Geheimorganisationen, entwickelte Verschwörungstheorieen und betete das Eigentum an.
Zeit seines Lebens verbrachte er im Sitzen.
Geheimorganisationen
Zusammen mit einigen Kamellen behauptete Lokke seit 1635 fest, er habe den Mossad gegründet und den CIA sowieso. Die Anderen habe er sich zumindest als erster ausgedacht.
Verschwörungstheorieen
Lokke fand zudem, die Welt habe sich gegen ihn verschworen, um ihm die Urheberrechte für seine kongenialen Ideen zu klauen. Diese Idee griff zu späteren Zeiten Antifa wieder auf.
Eigentum
Als das alles nichts half, setzte sich Lokke auf eine Pyramide und betete das Eigentum an. Heute gilt als gesichert, dass er wenigstens diesen Prozess des Eigentum-Anbetens erfunden hat.
Siehe auch: Tom Hobst & Joan-Jaq Rosso, Mossad, CIA, Mini