Eigenpyramide: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Eigenheim''' ist ein Wohnhaus, das den Bewohnern gefällt und deshalb von einem Architekten nur vergrössert oder verkleinert werden kann. Der Eigenwert ist steuerpflichtig. Wem das zu teuer wird der hat einem ''Eigenwertproblem''.
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Ein '''Eigenheim''' ist ein Wohnhaus das den Bewohnern gefällt wie es ist. Es darf vom Architekten nur vergrössert oder verkleinert werden. Wenn dir ein Eigenheim zu teuer ist, du aber wie alle anderen auch eines willst, dann hast du ein ''Eigenwertproblem''.
  
Wissenswert:
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Mathematiker haben auch oft Eigenwertprobleme. Wer keinen akademischen Grad hat löst solche Probleme meist mit dem Gaußschen Eliminationsverfahren, doch es geht auch ganz ohne Gewalt. Dazu muss man folgendes wissen:
* Für den trivialen Architekten sind alle Häuser Eigenheime, aber er will sie weder vergrösser noch verkleinern. Für ihn ist jedes Bauvorhaben viel zu teuer, sein Gehalt dagegen eine Kleinigkeit.
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* Ein Eigenheim lohnt sich nur mit einer guter Basis und einem intakten Erzeugendensystem.
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* Nur wenn der Architekt symmetrisch baut ist der Eigenwert nacher real.
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* Für den neutralen Architekten ist jedes Haus ein Eigenheim, und er lässt es so wie es ist. Den Gehalt für die Beratung kassiert er trotzdem.
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* Wer nicht fordert dass der Eigenraum mindestens drei Dimensionen hat kommt flach heraus.
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* Der ''Kern'' eines Architekten sind alle Häuser, die zwar einen Eigenwert haben, aber nach seiner Meinung plattgemacht gehören.
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* Das ''Bild'' eines Architekten ist sein Passfoto. (Das wurde erst kürzlich bewiesen, der Beweis gilt als anspruchsvoll.)
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* Ein Architekt der alle Häuser kaputt macht hat selbst kein Eigenheim. Er ist eine Null.
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* Der Raum, der durch alle Eigenheime aufgespannt wird, ist sündhaft teures Bauland.
 
* Der Raum, der durch alle Eigenheime aufgespannt wird, ist sündhaft teures Bauland.
* Der ''Kern'' eines Architekten sind alle Häuser, die zwar einen Eigenwert haben, aber nach seiner Meinung plattgemacht gehören.
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* Wenn der Architekt etwas am Haus kaputt macht, dann ist das nicht umkehrbar.
* Das ''Bild'' eines Architekten ist sein Passfoto. Inzwischen haben das sogar die Mathematiker kapiert (ohne Beweis).
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* Wenn der Kunde nur Schulden hat muss ein Architekt mit negativem Eigenwert bauen. Die Innenseite des Hauses ist nacher aussen, was etwas ungemütlich ist.
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[[Kategorie:Architektur]]
 
[[Kategorie:Architektur]]
 
[[Kategorie:Mathematik]]
 
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Version vom 22. Januar 2006, 21:09 Uhr

Ein Eigenheim ist ein Wohnhaus das den Bewohnern gefällt wie es ist. Es darf vom Architekten nur vergrössert oder verkleinert werden. Wenn dir ein Eigenheim zu teuer ist, du aber wie alle anderen auch eines willst, dann hast du ein Eigenwertproblem.

Mathematiker haben auch oft Eigenwertprobleme. Wer keinen akademischen Grad hat löst solche Probleme meist mit dem Gaußschen Eliminationsverfahren, doch es geht auch ganz ohne Gewalt. Dazu muss man folgendes wissen:

  • Ein Eigenheim lohnt sich nur mit einer guter Basis und einem intakten Erzeugendensystem.
  • Nur wenn der Architekt symmetrisch baut ist der Eigenwert nacher real.
  • Für den neutralen Architekten ist jedes Haus ein Eigenheim, und er lässt es so wie es ist. Den Gehalt für die Beratung kassiert er trotzdem.
  • Wer nicht fordert dass der Eigenraum mindestens drei Dimensionen hat kommt flach heraus.
  • Der Kern eines Architekten sind alle Häuser, die zwar einen Eigenwert haben, aber nach seiner Meinung plattgemacht gehören.
  • Das Bild eines Architekten ist sein Passfoto. (Das wurde erst kürzlich bewiesen, der Beweis gilt als anspruchsvoll.)
  • Ein Architekt der alle Häuser kaputt macht hat selbst kein Eigenheim. Er ist eine Null.