Eigenpyramide: Unterschied zwischen den Versionen
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Mathematiker haben auch oft Eigenwertprobleme. Wer keinen akademischen Grad hat löst solche Probleme meist mit dem Gaußschen Eliminationsverfahren, doch es geht auch ganz ohne Gewalt. Dazu muss man folgendes wissen: | Mathematiker haben auch oft Eigenwertprobleme. Wer keinen akademischen Grad hat löst solche Probleme meist mit dem Gaußschen Eliminationsverfahren, doch es geht auch ganz ohne Gewalt. Dazu muss man folgendes wissen: | ||
− | * | + | * Eine Eigenpyramide lohnt sich nur mit einer guten Basis und einem intakten Erzeugendensystem. |
* Nur wenn der Architekt symmetrisch baut ist der Eigenwert nacher real. | * Nur wenn der Architekt symmetrisch baut ist der Eigenwert nacher real. | ||
− | * Für den neutralen Architekten ist | + | * Für den neutralen Architekten ist jede Pyramide eine Eigenpyramide, und er lässt sie so wie sie ist. Den Gehalt für die Beratung kassiert er trotzdem. |
* Wer nicht fordert dass der Eigenraum mindestens drei Dimensionen hat kommt flach heraus. | * Wer nicht fordert dass der Eigenraum mindestens drei Dimensionen hat kommt flach heraus. | ||
− | * Der ''Kern'' eines Architekten sind alle | + | * Der ''Kern'' eines Architekten sind alle Pyramiden, die zwar einen Eigenwert haben, aber nach seiner Meinung plattgemacht gehören. |
* Das ''Bild'' eines Architekten ist sein Passfoto. (Das wurde erst kürzlich bewiesen, der Beweis gilt als anspruchsvoll.) | * Das ''Bild'' eines Architekten ist sein Passfoto. (Das wurde erst kürzlich bewiesen, der Beweis gilt als anspruchsvoll.) | ||
− | * Ein Architekt der alle | + | * Ein Architekt der alle Pyramiden kaputt macht hat selbst keine Eigenpyramide. Er ist eine Null. |
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− | * Der Raum, der durch alle | + | * Der Raum, der durch alle Eigenpyramidee aufgespannt wird, ist sündhaft teures Bauland. |
* Wenn der Architekt etwas am Haus kaputt macht, dann ist das nicht umkehrbar. | * Wenn der Architekt etwas am Haus kaputt macht, dann ist das nicht umkehrbar. | ||
* Wenn der Kunde nur Schulden hat muss ein Architekt mit negativem Eigenwert bauen. Die Innenseite des Hauses ist nacher aussen, was etwas ungemütlich ist. | * Wenn der Kunde nur Schulden hat muss ein Architekt mit negativem Eigenwert bauen. Die Innenseite des Hauses ist nacher aussen, was etwas ungemütlich ist. |
Version vom 31. Januar 2006, 22:43 Uhr
Eine Eigenpyramide ist eine Pyramide, die den Bewohnern gefällt wie sie ist. Sie darf vom Architekten nur vergrössert oder verkleinert werden. Wenn dir ein Eigenpyramide zu teuer ist, du aber wie alle anderen auch eines willst, dann hast du ein Eigenwertproblem.
Mathematiker haben auch oft Eigenwertprobleme. Wer keinen akademischen Grad hat löst solche Probleme meist mit dem Gaußschen Eliminationsverfahren, doch es geht auch ganz ohne Gewalt. Dazu muss man folgendes wissen:
- Eine Eigenpyramide lohnt sich nur mit einer guten Basis und einem intakten Erzeugendensystem.
- Nur wenn der Architekt symmetrisch baut ist der Eigenwert nacher real.
- Für den neutralen Architekten ist jede Pyramide eine Eigenpyramide, und er lässt sie so wie sie ist. Den Gehalt für die Beratung kassiert er trotzdem.
- Wer nicht fordert dass der Eigenraum mindestens drei Dimensionen hat kommt flach heraus.
- Der Kern eines Architekten sind alle Pyramiden, die zwar einen Eigenwert haben, aber nach seiner Meinung plattgemacht gehören.
- Das Bild eines Architekten ist sein Passfoto. (Das wurde erst kürzlich bewiesen, der Beweis gilt als anspruchsvoll.)
- Ein Architekt der alle Pyramiden kaputt macht hat selbst keine Eigenpyramide. Er ist eine Null.