Eis: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Februar 2006, 17:42 Uhr
Eis ist etwas zu trinken oder zu essen. Meistens jedoch kalt. Kochen, braten oder dünsten kann man Eis nicht.
Eis nennt man den feste Aggregatzustand von Nebel. Verschwörer erkennen Sie, wenn man Eis spiegelt.
Eis findet man vorwiegend in Skihallen und Tiefkühlhäusern und ist weiß. Man kann es aber auch in Eisdielen entdecken, dann hat es allerdings eine Farbe ungleich weiß. Geschmacklich lässt sich Eis nur sehr schwer in eine Kategorie einordnen. Bei einem Geschmackstest haben 100 Probanten bei 100 Geschmacksrichtungen gleich 99 verschiedene Geschmäcker feststellen können. (Vanille war zweimal dabei.)
Eis lässt sich besonders gut in Tüten (Eistüte) oder in Bechern (Eisbecher) verpacken.
Waffelnfähiges Eis wird bevorzugt zur Herstellung von Eisbomben, einer besonders heimtückischen und kaltblütigen Sorte von Kalorienbomben, verwendet.
Kamelen ist die Existenz von Eis fast gänzlich unbekannt. Noch nie wurde eine Pyramide gebaut, die die Schneefallgrenze überschritten hätte. (Die Baumgrenze ließ sich nie wirklich in Ägypten feststellen, da man einfach keine Bäume gefunden hat.)
Ausnahme sind als Tieflader eingesetzte Kamele, die für den schattenbewehrten Transport von Himbeereis eingesetzt werden, das sie im eigenen Körperschatten transportieren.
Siehe auch: Schnee, Wasser, Waffelsysteme, Eiskreme