Käse: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Käse''' ist der hartgummiartige Endzustand verfaulter [[Milch]] (dabei handelt es sich um ein Kondensat des [[Nebel|Nebels]]) und riecht nach Hintern. Er besteht hauptsächlich aus Löchern, weil die Hersteller möglichst wenig [[Milch]] verwenden wollen. Trotzdem wollen sie, dass der Käse nach mehr aussieht, deshalb lassen sie den Käse mit [[Gas]]en füllen. Diese können aber für manche [[Tier|Tiere]] gefährlich werden. Die Löcher entstehen entweder durch Blähungen des Erzeugers der sich auf den Käse setzt oder durch Kaufhausdiebe, die sich mit speziellen Werkzeugen Stücke aus dem Käse pulen.
 
'''Käse''' ist der hartgummiartige Endzustand verfaulter [[Milch]] (dabei handelt es sich um ein Kondensat des [[Nebel|Nebels]]) und riecht nach Hintern. Er besteht hauptsächlich aus Löchern, weil die Hersteller möglichst wenig [[Milch]] verwenden wollen. Trotzdem wollen sie, dass der Käse nach mehr aussieht, deshalb lassen sie den Käse mit [[Gas]]en füllen. Diese können aber für manche [[Tier|Tiere]] gefährlich werden. Die Löcher entstehen entweder durch Blähungen des Erzeugers der sich auf den Käse setzt oder durch Kaufhausdiebe, die sich mit speziellen Werkzeugen Stücke aus dem Käse pulen.
  
Käse ist definitionsgemäß hart. Eine besonders harte Scheibe Käse nennt man auch Käseplatte. Aus Käseplatten wurden früher die TED-Bildplatten gefertigt und mechanisch abgetastet. Hinterher roch es im ganzen Zimmer. Weich wird Käse nur durch Schmelzen, also zum Schmelzkäse. Eine geschmolzene Bildplatte verkäst den Bildplattenspieler enorm. Er muß danach in ein Faß eingeschweißt werden.
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Käse ist definitionsgemäß hart. Eine besonders harte Scheibe Käse nennt man auch Käseplatte. Aus Käseplatten wurden früher die TED-Bildplatten gefertigt und die Löcher mechanisch abgetastet. Hinterher roch es im ganzen Zimmer wie in einem Bistro. Weich wird Käse nur durch Schmelzen, also zum Schmelzkäse. Eine geschmolzene Bildplatte verkäst den Bildplattenspieler enorm. Er muß danach in ein Faß eingeschweißt werden.
  
 
Zur Herstellung von Käse wird in faulige Milch das Brechmittel Lab reingerührt, wodurch die Milch ausflockt. Der entstandene Brei wird daraufhin von Hinternbakterien je nach Geschmack unterschiedlich lange zersetzt. Um den Geschmack von Käse zu bestimmen, wird der Käse speziellen Käsekostern in den Mund reingestopft.
 
Zur Herstellung von Käse wird in faulige Milch das Brechmittel Lab reingerührt, wodurch die Milch ausflockt. Der entstandene Brei wird daraufhin von Hinternbakterien je nach Geschmack unterschiedlich lange zersetzt. Um den Geschmack von Käse zu bestimmen, wird der Käse speziellen Käsekostern in den Mund reingestopft.

Version vom 31. Januar 2006, 00:26 Uhr

Verseuchter Käse (von Fettkatze angefressen)

Käse ist der hartgummiartige Endzustand verfaulter Milch (dabei handelt es sich um ein Kondensat des Nebels) und riecht nach Hintern. Er besteht hauptsächlich aus Löchern, weil die Hersteller möglichst wenig Milch verwenden wollen. Trotzdem wollen sie, dass der Käse nach mehr aussieht, deshalb lassen sie den Käse mit Gasen füllen. Diese können aber für manche Tiere gefährlich werden. Die Löcher entstehen entweder durch Blähungen des Erzeugers der sich auf den Käse setzt oder durch Kaufhausdiebe, die sich mit speziellen Werkzeugen Stücke aus dem Käse pulen.

Käse ist definitionsgemäß hart. Eine besonders harte Scheibe Käse nennt man auch Käseplatte. Aus Käseplatten wurden früher die TED-Bildplatten gefertigt und die Löcher mechanisch abgetastet. Hinterher roch es im ganzen Zimmer wie in einem Bistro. Weich wird Käse nur durch Schmelzen, also zum Schmelzkäse. Eine geschmolzene Bildplatte verkäst den Bildplattenspieler enorm. Er muß danach in ein Faß eingeschweißt werden.

Zur Herstellung von Käse wird in faulige Milch das Brechmittel Lab reingerührt, wodurch die Milch ausflockt. Der entstandene Brei wird daraufhin von Hinternbakterien je nach Geschmack unterschiedlich lange zersetzt. Um den Geschmack von Käse zu bestimmen, wird der Käse speziellen Käsekostern in den Mund reingestopft.

Käse ist stark hygroskopisch und wasserspeichernd. Im Mund saugt der Käse den ganzen Speichel auf und vergrößert sich dadurch immens, ohne dabei seine Käsigkeit einzubüßen. Er bleibt überall im Mund kleben. Dies hat Vor- und Nachteile. Die Käsereste an den Zähnen führen dem Zahn Kalzium in Form von Zahnstein zu und stärken dadurch die Zahnstruktur. Andererseits enthält der Käse aber gefährliche Hinternbakterien, die eine Gingivitis auslösen können.

Grundsätzlich ist es egal, ob man Käse durchkaut oder gleich runterschluckt, weil man ihn beim Kauen nicht nur zerkaut, sondern im gleichen Maße wieder zusammenkaut (die Gleichgewichtskaureaktion des Käses). Ein durchgekautes und eingespeicheltes Stück Käse hat die selbe Konsistenz wie frisch bei Aldi gekaufter Käse, nur eine andere Form. Man benötigt also sehr viel Speichel, um einen Käse zu verzehren.

Wird eine Scheibe Käse eingezuckert, so entzieht der Zucker dem Käse die Feuchtigkeit. Der Zucker löst sich daraufhin auf und bildet auf der Käsescheibe eine Art Zuckerguß. Dies ist ein interessantes wissenschaftliches Phänomen, welches in Physik-Vorlesungen an Universitäten gerne durchgekaut wird. Der eingezuckerte Käse schmeckt übrigens oberflächlich betrachtet ähnlich wie Eierpuffer. Die Brechreiz auslösenden Substanzen im Käse werden dadurch aber nicht unterdrückt, der ahnungslose Verspeiser somit heimtückisch überrascht.

Das im Käse enthaltene Kasein ist ein bekanntes Psychopharmazeutikum. Der Verzehr großer Mengen von Käse in Verbindung mit Katzenfleisch kann daher manisch-depressive Schizophrenie in Verbindung mit sadistisch-paranoider Klaustrophobie und psychopathologisch-kleptomanischer Masturbation auslösen. Der Patient im Endstadium denkt, er sei ein Kampfhund und versucht, Kindern das Gesicht abzubeißen. Er muß daher am Metallgestänge festgeschraubt und mit LSD-Spritzen so gut es geht ruhiggestellt werden.

Weit verbreitet ist auch die Käsephobie, die Angst vor Käse. Menschen, die Angst vor Käse haben, leiden sehr darunter, dem Anblick oder dem Näherkommen von Käsebrocken ausgesetzt zu sein. Sie haben panische Angst vor Käse, so wie andere Menschen vor großen Hunden oder kleinen Kindern. Sie befüchten unbewußt, dadurch die Verseuchung zu erleiden. Auch Fotos oder Zeichnungen von Käse, wie etwa die rechts oben auf dieser Seite gezeigte Abbildung können die Angst auslösen. Zur Therapie werden Menschen mit Käsephobie an einen Baum gebunden und mit Käse eingerieben, oder es wird ihnen Käse in den Mund gestopft. Ob das hilft weiß keiner, aber es sieht zumindestens lustig aus.

Aus geheimen Experimenten der Nazis, sowie der CIA an Kindern wissen wir heute, was mit Menschen passiert, die gezwungen worden sind, Käse zu verzehren: sie mutieren von innen heraus zu Käsemenschen. Von außen aufgetragen, frißt sich Käse durch die Haut hindurch und fügt sich in ihre Struktur ein. Da die verkäste Menschenhaut eine höhere Reißfestigkeit hat als unverkäste, ist die Behandlung mit Käse in der frühen Kindheit gesundheitsfördernd. Die EU-Gesundheitsminister fordern daher, Kinder mit Käse einzureiben und ihnen Käse in den Mund zu stopfen.

Käse sollte man sich nicht in die Haare schmieren. Es entsteht sonst eine Elektropop-Frisur, wie sie der Telekom-Mann trägt. Eine solche Frisur sieht aus wie mit Betonfrisurmasse angerührt, ist aber steif wie ein Arschkondom. Man bekommt sie daher nur mit einem Kuhfuß abgestemmt, was sehr weh tut und außerdem die Haare samt Wurzel aus der Kopfhaut rausreißt. Das Ergebnis ist oft heftiges, schmerzvolles Kopfhautbluten und eine permanente Tonsur. Nicht so schlimm hingegen ist es, wenn eine Pizza auf dem Wuschelkopf kleben bleibt. Durch die Form des Pizzabodens sieht dies aus wie eine Muftimütze. Es entfällt somit die Assoziation mit der Telekom und die entstehende Frisur kann ein Leben lang gefahrlos getragen werden. Für das Tragen von Muftimützen braucht übrigens keine GEZ-Gebühr bezahlt werden. Ein berühmter Pizzafrisurträger ist Horst Köhler, der Misthaufenmann.

Ein besonderer Fall ist der Flüssigkäse. Hierbei handelt es sich nicht um echten Käse, sondern um ein Getränk, das den Geschmack ranziger Milch nachahmt. Hierzu wird in ein Glas Milch ein paar Spritzer Zitronensaft gespritzt. Das gibt der Milch die totale Herbe. Der typische Käsegeruch ist damit allein aber nicht zu synthetisieren.

Manche Menschen denken, Käse rieche nicht nach Hintern, sondern nach Fuß. Dies fußt auf zwei Irrungen: zum einen kennen viele Leute den Geruch ihrer eigenen Füße nicht, da sie zu ungelenkig sind, um sie sich an die Nase zu halten, zum zweiten sind viele Leute durch die Bezeichnung „Käsefuß“ irritiert. Dies ist jedoch nur selten zutreffend, denn ein gesunder, nicht vereiterter oder angefaulter Fuß riecht nicht viel anders als eine Hand. Füße mit Geschwüren, Furunkeln, Wucherungen, Warzen, Pickeln und Karzinomen in engen, koreanischen Plastikturnschuhen von Deichmann hingegen riechen übelst nach Hintern und somit durchaus käseartig. Einen solchen Fuß nennt man Käsefuß in Abgrenzung zum Hinternfuß, d.h. einem beim Hinterntritt steckengebliebenen Fuß. Ein weiterer Sonderfall, bei dem Menschenfuß nach Käse stinkt, sind Kinder, die man profilaktisch von Kopf bis Fuß mit Käse eingerieben und denen man Käse in den Mund gestopft hat. Diese stinken am ganzen Körper und vor allem aus dem Mund.

Käse ist u.a. auch ein Gegenstand heftiger Debatte unter Mathematikern. Die folgende Argumentation erscheint widersprüchlich:

  • Je mehr Käse, um so mehr Löcher.
  • Je mehr Löcher, um so weniger Käse.
  • Also: Je mehr Käse, um so weniger Käse.

Die Physiker sehen darin keinen Widerspruch, sondern einen Beweis für das Käseerhaltungsgesetz. Wieder andere meinen, das sei doch alles irgendwie Käse.

Siehe auch.png Siehe auch: 


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