Lebkuchen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Mai 2006, 02:34 Uhr
Ein Lebkuchen (caecus vivii) ist das einzige Schalentier das einen Nicht-Winterschlaf hält.
Oft wird der Lebkuchen mit dem Leberkuchen verwechselt, meist von Diabetikern und leicht infantilen Sternenforschern mit übermäßiger Weitsichtigkeit (siehe auch: Nerd).
Anatomie
Der Lebkuchen (auch Brot auf Beinen genannt) ist flach, länger als breit und hat zwei Beine. Sein Körper besteht aus einer äusseren braunen Schale die mit marzipan-artigem Inhalt gefüllt ist. Auf seinem Rücken hat der Lebkuchen meist eine Verzierung.
Verhalten
Schlafen
Die Lebkuchen schlafen gerne. Und viel! Anstatt einen Winterschlaf, halten sie einen Nicht-Winterschlaf, was soviel bedeutet, dass sie immer schlafen ausser im Winter. Dann kommen sie aus ihren Erdlöchern vor und werden von Kamelen gejagt. Deshalb ziehen es ein paar wenige Lebkuchen vor das ganze Jahr zu schlafen.
Verzieren
Eine der Lieblingsbeschäftigung von Lebkuchen ist, anderen Lebkuchen (meist Familienangehörigen) die Rücken zu verzieren in dem sie was draufkleben, mit Steinchen schmücken oder Muster hineinritzen. Es ist ein traditionelles Ritual das sehr hoch geschätzt wird.
Es gibt aber auch Clans unter den Lebkuchen, die ihre eigenen Clanlogos haben (zb. ein Nikolaus))
Hüpfen
Wenn die Lebkuchen nichts zu tun haben, hüpfen sie. In allen möglichen Variationen, Höhen und Arten. Das verschaffte ihnen unter anderem den Namen Lebkuchen.
Etymologie
Der Name Lebkuchen kommt einerseits davon, dass die ersten Entdecker der Lebkuchen, sie in Rudeln hüpfen gesehen haben (-> lebendiger Kuchen) und andererseits weil der Lebkuchen so schmeckt wie mehrere Küchen. Das ü ging bei verschiedenen Übersetzungsversuchen verloren und so kam der Name Lebkuchen zustande.
Verwendung
Heutzutage verwendet man den Lebkuchen nur als Essware. Sie werden gejagt (mittels Trampolinfallen), dann die Beine abgehauen, die Augen ausgestochen, verpackt und in den Aldi oder in Bäckereien verfrachtet.
Als Lasttiere sind sie zu klein, ihre Eier sind unappetitlich und sie Leben lassen will man schon gar nicht. Aber irgendwie schaffen es die Lebkuchen sich in rapidem Tempo zu vermehren. Das erklärt weshalb wir immer noch Lebkuchen essen können.