50-Minuten-Gähnen: Unterschied zwischen den Versionen
Dufo (Diskussion | Beiträge) K (kat) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | Das 50-Minuten-Gähnen, eine der härtesten Sportarten auf der ganzen Welt, ist sehr angesehen unter den Kamelen. Voraussetzungen für die kamelischen Gähnwettbewerbe, fast nur in Museen ausgetragen, sind eine Menge an Pistazien im Speichel des Sportlers. | + | Das '''50-Minuten-Gähnen''', eine der härtesten Sportarten auf der ganzen [[Welt]], ist sehr angesehen unter den Kamelen. Voraussetzungen für die kamelischen Gähnwettbewerbe, fast nur in Museen ausgetragen, sind eine Menge an Pistazien im Speichel des Sportlers. |
− | Durch diese kann man um exakt 35 % (Vermutung, nicht bewiesen)den Gähneffizienz-zyklus heben und somit einen größeren Öffnungswinkel des Maules erreichen. Das Training ist sehr hart, denn Profigähner müssen jede freie Minute ihr Maul auf Durchzug stellen. Extra angefertigte Wohneinrichtungen ermöglichen diesen Kamelen ein ganz normales Leben mit 5 Meter Deckenhöhe und umfunktionierten Staubsaugern zum Säubern des Maules. | + | Durch diese kann man um exakt 35 % (Vermutung, nicht bewiesen)den Gähneffizienz-zyklus heben und somit einen größeren Öffnungswinkel des Maules erreichen. Das Training ist sehr hart, denn Profigähner müssen jede freie Minute ihr [[Maul]] auf Durchzug stellen. Extra angefertigte Wohneinrichtungen ermöglichen diesen Kamelen ein ganz normales Leben mit 5 Meter Deckenhöhe und umfunktionierten Staubsaugern zum Säubern des Maules. |
− | Selbstverständlich ist dieser Sport nicht ungefährlich, denn von überallher können Fremdkörper wie Granitfelsen oder Meteroe (sehr schmerzhaft) in den Rachen gelangen. Zum eigenen Schutz und zur Verbesserung der Ästhetik dieses Sports wurde eine Bewegung eingeführt die jeder Profigähner während der Durchführung machen muss (oder sollte, wer will sich schon an einem Meteor verschlucken). Das Kamel versucht mit einer Abwärtsbewegung des Kopfes, begleitet von einer Hufbewegung Richtung Maul, den Gähn-Prozess aufrecht zu erhalten und Schutz vor Fremdkörpern zu haben. | + | Selbstverständlich ist dieser [[Sport]] nicht ungefährlich, denn von überallher können Fremdkörper wie Granitfelsen oder Meteroe (sehr schmerzhaft) in den Rachen gelangen. Zum eigenen Schutz und zur Verbesserung der Ästhetik dieses Sports wurde eine Bewegung eingeführt die jeder Profigähner während der Durchführung machen muss (oder sollte, wer will sich schon an einem Meteor verschlucken). Das Kamel versucht mit einer Abwärtsbewegung des Kopfes, begleitet von einer Hufbewegung Richtung Maul, den Gähn-Prozess aufrecht zu erhalten und Schutz vor Fremdkörpern zu haben. |
Viele Wissenschaftler sagen, das dies die Anfänge des Indianerkameltums seien, dies hat mit diesem Thema aber nichts zu tun. | Viele Wissenschaftler sagen, das dies die Anfänge des Indianerkameltums seien, dies hat mit diesem Thema aber nichts zu tun. | ||
+ | |||
+ | [[Kategorie:Sport]] |
Version vom 9. Februar 2006, 00:31 Uhr
Das 50-Minuten-Gähnen, eine der härtesten Sportarten auf der ganzen Welt, ist sehr angesehen unter den Kamelen. Voraussetzungen für die kamelischen Gähnwettbewerbe, fast nur in Museen ausgetragen, sind eine Menge an Pistazien im Speichel des Sportlers.
Durch diese kann man um exakt 35 % (Vermutung, nicht bewiesen)den Gähneffizienz-zyklus heben und somit einen größeren Öffnungswinkel des Maules erreichen. Das Training ist sehr hart, denn Profigähner müssen jede freie Minute ihr Maul auf Durchzug stellen. Extra angefertigte Wohneinrichtungen ermöglichen diesen Kamelen ein ganz normales Leben mit 5 Meter Deckenhöhe und umfunktionierten Staubsaugern zum Säubern des Maules.
Selbstverständlich ist dieser Sport nicht ungefährlich, denn von überallher können Fremdkörper wie Granitfelsen oder Meteroe (sehr schmerzhaft) in den Rachen gelangen. Zum eigenen Schutz und zur Verbesserung der Ästhetik dieses Sports wurde eine Bewegung eingeführt die jeder Profigähner während der Durchführung machen muss (oder sollte, wer will sich schon an einem Meteor verschlucken). Das Kamel versucht mit einer Abwärtsbewegung des Kopfes, begleitet von einer Hufbewegung Richtung Maul, den Gähn-Prozess aufrecht zu erhalten und Schutz vor Fremdkörpern zu haben.
Viele Wissenschaftler sagen, das dies die Anfänge des Indianerkameltums seien, dies hat mit diesem Thema aber nichts zu tun.