Krapfen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Februar 2006, 20:25 Uhr
Der Krapfen ist eine am Baum wachsende Fischart aus der Familie der Gebäckartigen. Zu dieser Fischgruppe gehören in Etwa 1500 Arten, die sich nur in ihrer Marmeladenfüllung unterscheiden. Die bekanntesten sind Berliner Pfannkuchen bzw. Pfannkuchen, in anderen Gegenden auch Faschingskrapfen, Kreppel, Berliner, Schmalznudeln, Krabbelchen, Mutzen, Bauernkrapfen oder Kiachln (Östereich), Schweizer Zigerkrapfen (Schweiz), Donuts (USA) und anders genannt.
Geschichte
Ursprünglich stammt die Wildform des Krapfens von den Marilleninseln, die Zugvögel brachten ihn nach Europa. Im Mittelalter wurde er von den Klöstern als Nebennutzung an sogenannten Krapfenteichen gepflanzt. Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden kommerzielle Krapfen-Plantagen, um die wachsende Nachfrage an Marmelade zu decken.
Gastronomie
Ähnlich wie Muscheln isst man Krapfen, die schwimmend in Fett ausgebacken werden, in den Monaten mit "r", also von September bis April. Das liegt hauptsächlich an der Verfügbarkeit, weil in den anderen Monaten nicht geerntet wird. Krapfen sind in Deutschland zu Weihnachten und Silvester sehr beliebt und werden mit viel Alkohol hinunterspült. (Krapfen blau)
Design
In Japan wird der Koi-Krapfen, eine bösonders bunte Zuchtform, als Zierfrucht kultiviert.