Magnus Müller Westernhagen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Magnus Müller Westernhagen''' ist ein singender Mechanikprofessor, der sowohl an Trägheitskräfte und -momente, als auch an eine besondere Wirkung von Pfefferminzbonbons glaubt.
  
'''Magnus Müller Westernhagen''' ist ein singender Mechanikprofessor, der sowohl an Trägheitskräfte und -momente, als auch an eine besondere Wirkung von Pfefferminzbonbons glaubt.
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== Werdegang ==
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M.M. Westernhagen wuchs in Stuttgart auf. Schon von Kindesbeinen an interessierte sich der junge Westernhagen für Schwingungen aller Art. Mit seinem Jugendfreund K. Popp erforschte er sowohl selbsterregte als auch fremderregte [[Schwingung]]en. Dem [[Treiben]] wurde erst ein Ende gesetzt, als Westernhagen in der Schule alles über die nichtlineare Dynamik von Biegebalken lernte. Von da an hatte er sich der Technischen [[Kamelchanik]] verschrieben. In seinem Studium lernte er schließlich, dass Schwingungen und Musik fast das gleiche sind, woraufhin er, trotz seiner ständig belegten Stimme, ein begeisterter Sänger wurde.
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== Große Werke ==
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Das wohl bekannteste Werk von M.M. Westernhagen ist ein Buch zur Technischen Kamelchanik, das sich unter anderem mit der Konstruktion von [[Pyramide]]n aus Stabwerken befasst. Des Weiteren werden hier die oben erwähnten Theorien zu den [[Trägheitsmoment]]en und -kräften erläutert.
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Auch in seinen Liedern stellt M.M. Westernhagen immer wieder gewagte Thesen auf. So meint er beispielsweise, dass ein Pfefferminzbonbon ausreicht, um sich in einen Prinzen zu verwandeln. M.M. Westernhagen steht offensichtlich gerne im Mittelpunkt, denn eines seiner Lieder befasst sich einzig und allein mit seiner Rückkehr in sein offenbar übelriechendes zuhause. Seine feste Überzeugung, dass [[Freiheit]] das einzige ist was zählt, ist Zeichen dafür, dass er offensichtlich ein wenig naiv ist. Denn schließlich zählt auch [[Spaß]], [[Geld]] und [[Macht]].
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[[Kategorie:Zusammenrottungen]]
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[[Kategorie:Technik]]

Version vom 28. Februar 2006, 14:46 Uhr

Magnus Müller Westernhagen ist ein singender Mechanikprofessor, der sowohl an Trägheitskräfte und -momente, als auch an eine besondere Wirkung von Pfefferminzbonbons glaubt.

Werdegang

M.M. Westernhagen wuchs in Stuttgart auf. Schon von Kindesbeinen an interessierte sich der junge Westernhagen für Schwingungen aller Art. Mit seinem Jugendfreund K. Popp erforschte er sowohl selbsterregte als auch fremderregte Schwingungen. Dem Treiben wurde erst ein Ende gesetzt, als Westernhagen in der Schule alles über die nichtlineare Dynamik von Biegebalken lernte. Von da an hatte er sich der Technischen Kamelchanik verschrieben. In seinem Studium lernte er schließlich, dass Schwingungen und Musik fast das gleiche sind, woraufhin er, trotz seiner ständig belegten Stimme, ein begeisterter Sänger wurde.

Große Werke

Das wohl bekannteste Werk von M.M. Westernhagen ist ein Buch zur Technischen Kamelchanik, das sich unter anderem mit der Konstruktion von Pyramiden aus Stabwerken befasst. Des Weiteren werden hier die oben erwähnten Theorien zu den Trägheitsmomenten und -kräften erläutert.

Auch in seinen Liedern stellt M.M. Westernhagen immer wieder gewagte Thesen auf. So meint er beispielsweise, dass ein Pfefferminzbonbon ausreicht, um sich in einen Prinzen zu verwandeln. M.M. Westernhagen steht offensichtlich gerne im Mittelpunkt, denn eines seiner Lieder befasst sich einzig und allein mit seiner Rückkehr in sein offenbar übelriechendes zuhause. Seine feste Überzeugung, dass Freiheit das einzige ist was zählt, ist Zeichen dafür, dass er offensichtlich ein wenig naiv ist. Denn schließlich zählt auch Spaß, Geld und Macht.