Weibchen: Unterschied zwischen den Versionen

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Noch bis in das Jahr 1984 wurden Frauen vor ihrer [[Hochzeit]] als '''Weibchen''' bezeichnet. So galt es als Standesbeamter zur Trauung zu fragen: "''Willst du dieses '''Weibchen''' zu deiner rechtmäßig erworbenen [[Frau]][[?]]"''
 
Noch bis in das Jahr 1984 wurden Frauen vor ihrer [[Hochzeit]] als '''Weibchen''' bezeichnet. So galt es als Standesbeamter zur Trauung zu fragen: "''Willst du dieses '''Weibchen''' zu deiner rechtmäßig erworbenen [[Frau]][[?]]"''
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Daraufhin wurde das Gesetz im Jahre 1998 erneut geändert und die Frau sah im ''Gesetz zur Unterdrückung und Umformung des Mannes'' endlich ihre eigentliche Bestimmung niedergeschrieben.<br>
 
Daraufhin wurde das Gesetz im Jahre 1998 erneut geändert und die Frau sah im ''Gesetz zur Unterdrückung und Umformung des Mannes'' endlich ihre eigentliche Bestimmung niedergeschrieben.<br>
 
Das [[Gesetz]] zur Unterdrückung und Umformung des Mannes, kurz [[Gesetz zur Unterdrückung und Umformung des Mannes (GUUM)|GUUM]] gilt heute als eines der am stärksten anerkannten Gesetze in [[Europa]]. Ende 2009 soll daher auch eine europäische Version des GUUM im [[Europaparlament]] verabschiedet werden.
 
Das [[Gesetz]] zur Unterdrückung und Umformung des Mannes, kurz [[Gesetz zur Unterdrückung und Umformung des Mannes (GUUM)|GUUM]] gilt heute als eines der am stärksten anerkannten Gesetze in [[Europa]]. Ende 2009 soll daher auch eine europäische Version des GUUM im [[Europaparlament]] verabschiedet werden.
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[[Kategorie:Feminismus]]
 
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Version vom 20. März 2006, 22:16 Uhr

Ein wissenschaftlicher Fachausdruck* für Frau.

Noch bis in das Jahr 1984 wurden Frauen vor ihrer Hochzeit als Weibchen bezeichnet. So galt es als Standesbeamter zur Trauung zu fragen: "Willst du dieses Weibchen zu deiner rechtmäßig erworbenen Frau?"

Im Zuge der Emanzipation erkannte man jedoch, dass der Ausdruck Weibchen nicht mehr der modernen Zeit angemessen war.

So wurde auch 1985 das Gesetz zur Unterdrückung des Weibchens in das Gesetz zur Förderung der Weiblichkeit durch Schminken und Modekauf umbenannt. 1989 jedoch musste das Gesetz aufgrund massiver rhytmischer Frauenbewegungen wieder gestrichen werden. Ihm folgte das Gesetz zur Förderung der Beschäftigung der Frau in Heim und Garten. Auch dieses Gesetz konnte keinen anhaltenden Erfolg verbuchen.

Daraufhin wurde das Gesetz im Jahre 1998 erneut geändert und die Frau sah im Gesetz zur Unterdrückung und Umformung des Mannes endlich ihre eigentliche Bestimmung niedergeschrieben.
Das Gesetz zur Unterdrückung und Umformung des Mannes, kurz GUUM gilt heute als eines der am stärksten anerkannten Gesetze in Europa. Ende 2009 soll daher auch eine europäische Version des GUUM im Europaparlament verabschiedet werden.


* Pfui - wer drückt denn Frauen aus?