Waterloo: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Ort wurde auf einer römischen Feldlatrine errichtet und hieß jahrhundertelang Thunderbeam.  
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Der Ort wurde auf einer römischen Feldlatrine errichtet und hieß jahrhundertelang Thunderbeam.
  
Im Jahre 1871 gründete ein deutsche Investor schließlich die Meißner Porzellanmanufaktur Thunderbeam GmbH, in welcher Klo- und Suppenschüsseln produziert wurden. Diese Firma, in welcher Kinder ausgebeutet wurden, blieb zunächst relativ erfolglos, bis 1905 der arbeitslose Schlossergeselle Winston Blair den Hochdruckspülkasten erfand, mit welchem er verseuchte Haustiere reinigte. Noch im selben Jahr kaufte die Bäckereifachverkäuferin Diana Holmes einen solchen Spülkasten, um ihn an ihre Kloschüssel zu montieren. Das „Water Loo“ (Wasserklosett) war erfunden. Auch wenn die ersten Modelle noch sehr unpraktisch waren – sie besaßen noch keinen Abfluß, und die Scheiße spritzte beim Abziehen oben aus dem Kackloch – so gab es nun doch immerhin eine praktische Möglichkeit, die Kloschüssel zu reinigen.  
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Im Jahre 1871 gründete ein [[deutsch]]e Investor schließlich die Meißner [[Porzellan]]manufaktur Thunderbeam GmbH, in welcher Klo- und [[Suppe]]nschüsseln produziert wurden. Diese Firma, in welcher [[Kinder]] ausgebeutet wurden, blieb zunächst relativ erfolglos, bis 1905 der [[arbeitslos]]e [[Schlossergeselle]] Winston Blair den Hochdruckspülkasten erfand, mit welchem er verseuchte [[Haustier]]e reinigte. Noch im selben Jahr kaufte die Bäckereifachverkäuferin Diana Holmes einen solchen Spülkasten, um ihn an ihre Kloschüssel zu montieren. Das „Water Loo“ (Wasserklosett) war erfunden. Auch wenn die ersten Modelle noch sehr unpraktisch waren – sie besaßen noch keinen [[Abfluß]], und die [[Scheiße]] spritzte beim Abziehen oben aus dem Kackloch heraus – so gab es nun doch immerhin eine praktische Möglichkeit, die Kloschüssel zu reinigen.  
  
Das Water Loo wurde zum Welterfolg, und ist aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Daher entschloß sich der damals amtierende Bürgermeister, die Stadt Thunderbeam in „Waterloo“ umzubenennen. In der letzten Zeit sind die Verkaufszahlen rückläufig, da die japanischen Toilletten einen eingebauten Computer besitzen und einem nach dem Kacken vollautomatisch den Arsch abkärchern. Der Bügermeister von Waterloo plant daher, erstens diese Idee zu klauen und zweitens die Stadt in „Onsui Senjō Benza“ umzubenennen.
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Das Water Loo wurde zum Welterfolg, und ist aus dem heutigen [[Leben]] nicht mehr wegzudenken. Daher entschloß sich der damals amtierende [[Bürgermeister]], die Stadt Thunderbeam in „Waterloo“ umzubenennen. In der letzten Zeit sind die Verkaufszahlen der Water Loos rückläufig, da die [[japan]]ischen [[Toilette]]n einen eingebauten [[Linux]]-[[Computer]] besitzen und einem nach dem Kacken vollautomatisch den [[Arsch]] abkärchern. Der Bügermeister von Waterloo plant daher, erstens diese Idee zu klauen und zweitens die Stadt in „Onsui Senjō Benza“ oder besser „Kärchertown“ umzubenennen.

Version vom 22. März 2006, 05:51 Uhr

Waterloo ist eine Stadt in Großbritannien. Im gleichen Ort, der damals allerdings noch nicht so hieß, erlitt Napoleon Kameloparte eine entscheidende Niederlage.

Der Name der Stadt

Der Ort wurde auf einer römischen Feldlatrine errichtet und hieß jahrhundertelang Thunderbeam.

Im Jahre 1871 gründete ein deutsche Investor schließlich die Meißner Porzellanmanufaktur Thunderbeam GmbH, in welcher Klo- und Suppenschüsseln produziert wurden. Diese Firma, in welcher Kinder ausgebeutet wurden, blieb zunächst relativ erfolglos, bis 1905 der arbeitslose Schlossergeselle Winston Blair den Hochdruckspülkasten erfand, mit welchem er verseuchte Haustiere reinigte. Noch im selben Jahr kaufte die Bäckereifachverkäuferin Diana Holmes einen solchen Spülkasten, um ihn an ihre Kloschüssel zu montieren. Das „Water Loo“ (Wasserklosett) war erfunden. Auch wenn die ersten Modelle noch sehr unpraktisch waren – sie besaßen noch keinen Abfluß, und die Scheiße spritzte beim Abziehen oben aus dem Kackloch heraus – so gab es nun doch immerhin eine praktische Möglichkeit, die Kloschüssel zu reinigen.

Das Water Loo wurde zum Welterfolg, und ist aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Daher entschloß sich der damals amtierende Bürgermeister, die Stadt Thunderbeam in „Waterloo“ umzubenennen. In der letzten Zeit sind die Verkaufszahlen der Water Loos rückläufig, da die japanischen Toiletten einen eingebauten Linux-Computer besitzen und einem nach dem Kacken vollautomatisch den Arsch abkärchern. Der Bügermeister von Waterloo plant daher, erstens diese Idee zu klauen und zweitens die Stadt in „Onsui Senjō Benza“ oder besser „Kärchertown“ umzubenennen.