Heirat: Unterschied zwischen den Versionen

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(moses sagt)
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um nur einige zu nennen.
 
um nur einige zu nennen.

Version vom 24. März 2006, 20:12 Uhr

Das männliche Kamel was erfolglos bei der schnellen Partnersuche und Partnergebrauch ist, bekommt auf Grund des frustrierenden Zustandes eine Geisteskrankheit, die sich "Heiratswillig" nennt. Dieses unnatürliche Verhalten äussert sich hauptsächlich in den Symtomen :

- völligste Selbstaufgabe

- verschleppter Suizid

- masochistische Veranlagungen

- das Gefühl: Geld aus dem Fenster rausschmeissen zu müssen


um nur einige zu nennen.

Häufig verspüren die männlichen Kamele auch den Drang dem weiblichen Kamel ein Haus zu bauen und für Nachwuchs zu sorgen. Was letztendlich seinen masochistischen Drang befriedigt ( besonders nach der Scheidung)und diesen sogar potenzioniert. Besonders gefährlich sind solche Exemplare die solche Zustände als "normales Leben" definieren, bei ihnen kann man davon ausgehen das sie von den Weibchen auch bis in die letzte Haarwurzel domestiziert wurden sind. Es sind sogar Fälle bekannt, wo solche Männchen andere kerngesunde Männchen mit ihren kranken Gedankengut infiziert haben.

Merksatz: Verheiratete Männchen sind im definierten Sinne keine Männchen mehr ... da sie ihren Schwanz und damit das männliche Denken, wegen den schwanzneideten Weibchen, amputiert haben ( was die masochistische Veranlagung . untermauert)

PS .. aus meinen Forschungen .. Kameldamen heiraten oft das Kamel was sie versorgt und holt sich die Kinder von den "wilden Kamelen". Schiesslich sind sie egoman und wollen richtige Kerle als Söhne, die sie vor den bösen kamelweibern warnen und schützen wollen. Jede Kamelfrau ist diesen Kamelen nicht gut genug für ihren Nachwuchs, da sie sich selber nur zu gut kennen.

also

Kein Kamelweib wünscht ihrer Kameltochter einen Mann wie ihr Kamelvater einer ist und ihrem Sohn keine Kamelfrau, die vermeindlich nicht wie sie ist... Was für ihre sadistische Ader (selbst bei eigenen Nachwuchs) spricht.