Sein: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (dekat) |
K (bissken was dazu) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
* Possesivpronomen. Gegensatz zu [[Dein]], [[Mein]], [[Euer]] und Teilgegensatz zu [[Unser]]. | * Possesivpronomen. Gegensatz zu [[Dein]], [[Mein]], [[Euer]] und Teilgegensatz zu [[Unser]]. | ||
− | * Der zentrale Begriff der Ontologie ist der des Seins. „Sein ([[Essen|Esse]]) heißt jene Vollkommenheit, durch die etwas ein Seiendes (Ens) ist" (Lotz in: Brugger 345). | + | ** Geläufige Fügungen: ''Das is mein sein'' und ''das is Manfred sein''. |
+ | |||
+ | * Der zentrale Begriff der Ontologie ist der des Seins. „Sein ([[Essen|Esse]]) heißt jene Vollkommenheit, durch die etwas ein Seiendes (Ens) ist" (Lotz in: Brugger 345). | ||
+ | |||
+ | ** Was bedeutet das genau? Vollkommenheit bedeutet, wie das Wort bereits sagt, zum-Vollen-kommen (d.h. einen [[Trinken|Betrunkenen]] besuchen). Man unterscheidet die [[Zustand_des_Hei|absolute Vollkommenheit]] von verschiedenen [[Rausch|relativen Vollkommenheiten]]. Hat etwas sein Ziel erreicht oder anders gesagt seine Anlagen voll entfaltet, spricht man von Vollkommenheit oder auch von [[Zustand_des_Hei|Voll-endung]]. Auf das Sein bezogen heißt das, daß jedes Seiende in der Hinsicht vollkommen ist, als es eben – ganz hei – ist. ({{sa}} [[Weisheit]]). | ||
+ | |||
+ | ** Die vollkommenste Art des Seins ist zweifellos das [[wurst]] sein. Wurstigkeit ist das voraussetzungslose Sein im [[Hier]] und [[Jetzt]] und [[Da]] und [[Dort]], kurz gesagt: im [[Überall]]. | ||
{{sv}} [[Nein]] | {{sv}} [[Nein]] |
Version vom 25. März 2006, 23:15 Uhr
- Geläufige Fügungen: Das is mein sein und das is Manfred sein.
- Der zentrale Begriff der Ontologie ist der des Seins. „Sein (Esse) heißt jene Vollkommenheit, durch die etwas ein Seiendes (Ens) ist" (Lotz in: Brugger 345).
- Was bedeutet das genau? Vollkommenheit bedeutet, wie das Wort bereits sagt, zum-Vollen-kommen (d.h. einen Betrunkenen besuchen). Man unterscheidet die absolute Vollkommenheit von verschiedenen relativen Vollkommenheiten. Hat etwas sein Ziel erreicht oder anders gesagt seine Anlagen voll entfaltet, spricht man von Vollkommenheit oder auch von Voll-endung. Auf das Sein bezogen heißt das, daß jedes Seiende in der Hinsicht vollkommen ist, als es eben – ganz hei – ist. ( Siehe auch: Weisheit).
Siehe vielleicht: Nein
Siehe auch: Dingsbums, Karl Ramseier