Wallfahrt: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Eine '''Wallfahrt''' ist, wenn man sich besoffen in ein Auto reinsetzt, richtig fett das Gaspedal bis zum Bodenblech durchtritt und auf einen Wall zurast. Das Auto knallt schließlich gegen das Hindernis und wird in tausend Fetzen gerissen, genau wie alle Insassen im Fahrzeug. Besonders doll Spaß macht es, mit einem Auto der Marke „Pappe“ gegen einen antifaschistischen Schutzwall zu fahren. Hierbei wird das Fahrzeug bereits 100 Meter vor dem Hindernis von einer vollautomatischen Kuhdurchlöcherungsanlage durchlöchert und in tausend Fetzen gerissen. Als nächstes fühlen sich die Faschisten hinter dem Schutzwall angegriffen, bulldozern den ganzen Schutzwall und zerfetzen nochmal alles. | + | Eine '''Wallfahrt''' ist, wenn man sich besoffen in ein Auto reinsetzt, richtig fett das Gaspedal bis zum Bodenblech durchtritt und auf einen Wall zurast. Das Auto knallt schließlich gegen das [[Hindernis]] und wird in tausend Fetzen gerissen, genau wie alle Insassen im [[Fahrzeug]]. Besonders doll Spaß macht es, mit einem [[Auto] der Marke „Pappe“ gegen einen antifaschistischen Schutzwall zu fahren. Hierbei wird das Fahrzeug bereits 100 Meter vor dem Hindernis von einer vollautomatischen Kuhdurchlöcherungsanlage durchlöchert und in tausend Fetzen gerissen. Als nächstes fühlen sich die Faschisten hinter dem Schutzwall angegriffen, bulldozern den ganzen Schutzwall und zerfetzen nochmal alles. |
− | Der ADAC testet in seinen Monatsheften regelmäßig, wie Wallfahrt-tauglich die neuesten Fahrzeuge sind. | + | Der [[ADAC]] testet in seinen Monatsheften regelmäßig, wie Wallfahrt-tauglich die neuesten Fahrzeuge sind. |
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Version vom 11. April 2006, 07:58 Uhr
Eine Wallfahrt ist, wenn man sich besoffen in ein Auto reinsetzt, richtig fett das Gaspedal bis zum Bodenblech durchtritt und auf einen Wall zurast. Das Auto knallt schließlich gegen das Hindernis und wird in tausend Fetzen gerissen, genau wie alle Insassen im Fahrzeug. Besonders doll Spaß macht es, mit einem [[Auto] der Marke „Pappe“ gegen einen antifaschistischen Schutzwall zu fahren. Hierbei wird das Fahrzeug bereits 100 Meter vor dem Hindernis von einer vollautomatischen Kuhdurchlöcherungsanlage durchlöchert und in tausend Fetzen gerissen. Als nächstes fühlen sich die Faschisten hinter dem Schutzwall angegriffen, bulldozern den ganzen Schutzwall und zerfetzen nochmal alles.
Der ADAC testet in seinen Monatsheften regelmäßig, wie Wallfahrt-tauglich die neuesten Fahrzeuge sind.