Finite Elemente: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. April 2006, 09:54 Uhr
Finite Elementen werden auch als entliche Elemente bezeichnet und sind überhaupt nicht mit den Infiniten Elementen verwandt. Man unterteilt die Finiten Elementen in ein-, zwei und dreidimensionale Enten.
Lebensraum und Ernäherung
Im Allgemeinen leben Finite Elementen in Hilbert Räumen und ernähren sich von Funktion-Aalen und Milgram-Lachs, die sie geschickt mit Netzen einfangen. Sie können sich perfekt an ihre Umgebung anpassen, indem sie die Formfunktion von Würfeln, Tetraedern, Pyramiden oder Höckern annehmen.
Fortpflanzung
Finite Elementen pflanzen sich durch einen adaptiven Prozess fort. Dabei werden diejenigen Teile der Ente, die sich als besonders untauchlich erwiesen haben vervielfältigt. Auf diese Weise entsteht in der nächsten Generation eine noch schlechtere Finite Elemente. Dies ist auch der Grund, weswegen Finite Elementen vom Aussterben bedroht sind.
Einsatz als Nutztier
Finite Elementen eignen sich besonders gut für die Massentierhaltung, benötigen aber sehr viele Freiheitsgrade. Im Allgemeinen hält man Finite Elementen hinter Gittern oder in Bathewannen. Aus den ausgewachsenen Tieren werden bunte Bilder hergestellt.
Entdeckung
Die Finiten Elementen wurden in den 70er Jahren von einer ehemaligen Präsidente im ewigen Eis entdeckt. Entgegen der landläufigen Meinung handelte es sich dabei weder um einen Mathematiker noch um einen Ingenieur, sondern um einen Physiker. Die Finiten Elementen werden seitdem mit Hilfe der numerischen Kamelchanik untersucht. Eine Vermessung der Finiten Elemente mit einem Bilineal ergab mittlerweile, dass sie genauso viele Beine hat wie ein Kamel.