Mossad: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Mossad''' ist die [[Abkürzung]] für das ''Multinational [[Oper]]ierende Spitzel-Syndikat [[Afrika]]nischer [[Dromedar]]e''. Vereinsmeierei scheint nicht so stark zu sein. Außerdem beschäftigen sie eine ganze [[Buchindustrie]]. Wie die Duden-Redaktion Mannheim Ende 2004 erklärte, sei der ganze Wirbel um ein angebliche Organisation namens "Mossad" unbegründet.  Es handele sich lediglich um eine verderbte Stelle in einem Brief von Haydn an  Mozart, in dem es heißt: "Und dir, mein lieber Wolfgang Amadeus Mossad (lies:Mozart) vermache ich mein Herbarium." Dieser Lesefehler sei dann über Vermittlung  arabischer Scholasten ("Pißßa ßum hier essen oder ßum mitnehmen ?")in Europa volkstümlich geworden und fälschlicherweise auf eine nichtexistente Organisation bezogen worden (haha, kleiner Scherz, stimmtnitz !). Also ernsthaft jetzt. - Stets ist der Mossad auch um das leibliche Wohl seiner Agenten bemüht . Als erster Geheimdienst der Welt schickt er seinen weltweit operierenden  Agenten die neuesten Gourmet-Tips  per Plaintext-Message auf Kurzwellen-Geheimsendern (wirkt auch harmloser auf die "fringe scientists", die sich mit so 'nem Quatsch wie Kurzwellen -Geheimsendern in Internet-blogs beschäftigen). Apropos harmlos, kleine harmlose Deklinationsübung zwischendurch: harmlositas, harmlositatis, harmlositati, harmlositatem, harmlositate Femininum (hihi).Gut. Weiter im Plaintext, ein kurzer Abriss der Mossad -Geschichte: der Mossad ist eine Zusammenlegung der drei kleinen ursprünglichen israelischen Geheimdienste Mussad (gegr. 1923), Missad (gegr. 1937) und Massad (gegr. 1946).Insbesondere der Massad wurde in den ersten Jahren seiner Existenz stark vom damaligen Geheimdienstkoordinator Egon Bahrski kritisiert, er verhalte sich sowohl gegenüber dem Missad als auch dem Mussad unkooperativ. Daraufhin wurde der Mossad 1949 gegründet. Die hebräische  Bezeichnung lautet Itz-ha'ab-kain-Bokk-mea a'uuf Pit-tzsa (übersetzt: Zentralstelle zur Koordination von klandestinen Auslands-Operationen).Der Mossad ist in 5 "Desks "("Tischri") eingeteilt, die jeweils unterschiedliche Regionen der Erde bearbeiten: 1. Abteilung : Deutschland, Liechtenstein, Schweiz und Iran; 2. Abteilung : Afrika ; 3. Abteilung: Asien; 4.Abteilung : Amerika;5. Abteilung: Australien ,Polynesien und Neuschwabenland (Antarktis).Der erste Leiter des Mossad gab dem Mossad auch sein Motto ("Wenn Chemnitz, dann Lausitz"; über die geschichtlichen  Hintergründe dieses Mottos vergl. Wikipedia-Artikel "Existenzialismus" und "Das wesende Sein im seienden Wees(Heidegger)").In letzter Zeit geriet der Mossad immer mehr in das Licht der Öffentlichkeit. Im Buch des Ex-Spions Victor Osthoffski wird mehrmals auf die Tatsache abgehoben, dass der Mossad Materialkosten  nicht ordnungsgemäß abgerechnet habe. So sei eine 400000 Quadratkilometer große Stealth-Plastikfolie, mit der Äthiopien für einige Monate Anfang der 90er Jahre bei der "Operation Falaschnikoff"  abgedeckt werden sollte, um das Land vor der Überwachung  durch ugandische Spionage-Satelliten  zu schützen, nicht ordnugsgemäß abgerechnet worden. Auch sei von Israel initiert worden, <jene Spionage-Satelliten für  Uganda zu kaufen, was auch  eigentlich vom Parlament bewilligt worden war , allerdings um klimatologische Daten für die namibianische  Kalahari zu gewinnen. Das aber hätte den Unmut sambesicher Feministinnen erregt, die gegen einen solchen imperialitischen Eingriff protestiert hätten. So zog man es vor, die Satelliten zwar zu bauen , aber doch für Spionagezwecke zu benutzen.Nach der Veröffentlichung  von Osthoffski (der, eine kleine Kuriosität am Rande, mit Susanne Osthoffski verwandt ist - ja, genau die , die Ostahoffski, genau die !) beschwerte sich der zairische Diktator Mumba Schlumpumba beim israelischen Ministerpräsidenten  Mumpitz Schlumpumpitz. Dieser klopfte zwar  danach im Mossad Hauptquartier in Herzliya bei Tel Aviv mit dem Cottbus auf den Roschtock, aber hinter den Kulissen war natürlich allen Beteilgten klar, dass es sich hier nur um eine goldene Krücke für den ehrenvollen Rückzug des Mossad aus der Affäre darstellte.Der alte Freund aus Studientagen von Mumba Schlumpumba, Feldmarschall  Leki M'Beki aus dem Tschad sah das jedoch alles völlig anders. Er sei eines Tages von einer Mossad- Agentin ("honey-pot", übersetzt "Honigtöpfchen" )auf einer belebten Shopping-Meile im Herzen von Jerusalem angesprochen worden, ob er nicht  im Falle einer Aufdeckung des Wettersatelliten-Skandals auf seinen Freund "positiv" einwirken könne. Ihm seien auch 43 BMW-X3 und tüchtig lecker Sex von der Mossad-Dame angedient worden. Da wurde auch Schlumpumba schwach, der schon immer einen Faible für heiße Düsen und flotte Flitzer hatte. Ja,ja.Ein Jahr später musste er dann selbst flitzen. Unerreichbar für sein ebenfalls    ausgesaugtes Volk , nach Monte Carlo.--  Das 21. Jahrhundert wirft seine Schatten voraus und stolpert herum. Ach ja... der Iran...der doofe Iran versuchte in letzter Zeit  , durch den Abwurf von vergifteten Pokeymon-Abziehbildchen Israel unter Druck zu setzen(die Pookey, Wookey und Smookey-Serie; die grüne und blaue Serie mit Gookey und Shookey fehlen noch, werden aber in Kürze erhältlich sein) . Die Reaktion aus Israel ließ nicht lange auf sich warten, Israel legte sofort die Versorgung der iranischen Bevölkerung mit  Pornoheften lahm. Von höchster Stelle wird damit gerechnet, dass die iranische Führung  unter dem Druck seiner aufgebrachten Bevölkerung "einknicken" wird und auf die Produktion von Massenvernichtungs-Pokeymons verzichten wird.Wie sagte schon Johnny Oppenheini, der  Erfinder des Grillanzünders  und der Atombombe : "Don't kill, ´grill !".       
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'''Mossad''' ist die [[Abkürzung]] für das ''Multinational [[Oper]]ierende Spitzel-Syndikat [[Afrika]]nischer [[Dromedar]]e''. Vereinsmeierei scheint nicht so stark zu sein. Außerdem beschäftigen sie eine ganze [[Buchindustrie]]. Wie die Duden-Redaktion Mannheim Ende 2004 erklärte, sei der ganze Wirbel um ein angebliche Organisation namens "Mossad" unbegründet.  Es handele sich lediglich um eine verderbte Stelle in einem Brief von Haydn an  Mozart, in dem es heißt: "Und dir, mein lieber Wolfgang Amadeus Mossad (lies:Mozart) vermache ich mein Herbarium." Dieser Lesefehler sei dann über Vermittlung  arabischer Scholasten ("Pißßa ßum hier essen oder ßum mitnehmen ?")in Europa volkstümlich geworden und fälschlicherweise auf eine nichtexistente Organisation bezogen worden (haha, kleiner Scherz, stimmtnitz !). Also ernsthaft jetzt. - Stets ist der Mossad auch um das leibliche Wohl seiner Agenten bemüht . Als erster Geheimdienst der Welt schickt er seinen weltweit operierenden  Agenten die neuesten Gourmet-Tips  per Plaintext-Message auf Kurzwellen-Geheimsendern (wirkt auch harmloser auf die "fringe scientists", die sich mit so 'nem Quatsch wie Kurzwellen -Geheimsendern in Internet-blogs beschäftigen). Apropos harmlos, kleine harmlose Deklinationsübung zwischendurch: harmlositas, harmlositatis, harmlositati, harmlositatem, harmlositate Femininum (hihi).Gut. Weiter im Plaintext, ein kurzer Abriss der Mossad -Geschichte: der Mossad ist eine Zusammenlegung der drei kleinen ursprünglichen israelischen Geheimdienste Mussad (gegr. 1923), Missad (gegr. 1937) und Massad (gegr. 1946).Insbesondere der Massad wurde in den ersten Jahren seiner Existenz stark vom damaligen Geheimdienstkoordinator Egon Bahrski kritisiert, er verhalte sich sowohl gegenüber dem Missad als auch dem Mussad unkooperativ. Daraufhin wurde der Mossad 1949 gegründet. Die hebräische  Bezeichnung lautet Itz-ha'ab-kain-Bokk-mea a'uuf Pit-tzsa (übersetzt: Zentralstelle zur Koordination von klandestinen Auslands-Operationen).Der Mossad ist in 5 "Desks "("Tischri") eingeteilt, die jeweils unterschiedliche Regionen der Erde bearbeiten: 1. Abteilung : Deutschland, Liechtenstein, Schweiz und Iran; 2. Abteilung : Afrika ; 3. Abteilung: Asien; 4.Abteilung : Amerika;5. Abteilung: Australien ,Polynesien und Neuschwabenland (Antarktis).Der erste Leiter des Mossad gab dem Mossad auch sein Motto ("Wenn Chemnitz, dann Lausitz"; über die geschichtlichen  Hintergründe dieses Mottos vergl. Wikipedia-Artikel "Existenzialismus" und "Das wesende Sein im seienden Wees(Heidegger)").In letzter Zeit geriet der Mossad immer mehr in das Licht der Öffentlichkeit. Im Buch des Ex-Spions Victor Osthoffski wird mehrmals auf die Tatsache abgehoben, dass der Mossad Materialkosten  nicht ordnungsgemäß abgerechnet habe. So sei eine 400000 Quadratkilometer große Stealth-Plastikfolie, mit der Äthiopien für einige Monate Anfang der 90er Jahre bei der "Operation Falaschnikoff"  abgedeckt werden sollte, um das Land vor der Überwachung  durch ugandische Spionage-Satelliten  zu schützen, nicht ordnugsgemäß abgerechnet worden. Auch sei von Israel initiert worden, <jene Spionage-Satelliten für  Uganda zu kaufen, was auch  eigentlich vom Parlament bewilligt worden war , allerdings um klimatologische Daten für die namibianische  Kalahari zu gewinnen. Das aber hätte den Unmut sambesicher Feministinnen erregt, die gegen einen solchen imperialitischen Eingriff protestiert hätten. So zog man es vor, die Satelliten zwar zu bauen , aber doch für Spionagezwecke zu benutzen.Nach der Veröffentlichung  von Osthoffski (der, eine kleine Kuriosität am Rande, mit Susanne Osthoffski verwandt ist - ja, genau die , die Osthoffski, genau die !) beschwerte sich der zairische Diktator Mumba Schlumpumba beim israelischen Ministerpräsidenten  Mumpitz Schlumpumpitz. Dieser klopfte zwar  danach im Mossad Hauptquartier in Herzliya bei Tel Aviv mit dem Cottbus auf den Roschtock, aber hinter den Kulissen war natürlich allen Beteiligten klar, dass es sich hier nur um eine goldene Krücke für den ehrenvollen Rückzug des Mossad aus der Affäre darstellte.Der alte Freund aus Studientagen von Mumba Schlumpumba, Feldmarschall  Leki M'Beki aus dem Tschad sah das jedoch alles völlig anders. Er sei eines Tages von einer Mossad- Agentin ("honey-pot", übersetzt "Honigtöpfchen" )auf einer belebten Shopping-Meile im Herzen von Jerusalem angesprochen worden, ob er nicht  im Falle einer Aufdeckung des Wettersatelliten-Skandals auf seinen Freund "positiv" einwirken könne. Ihm seien auch 43 BMW-X3 und tüchtig lecker Sex von der Mossad-Dame angedient worden. Da wurde auch Schlumpumba schwach, der schon immer einen Faible für heiße Düsen und flotte Flitzer hatte. Ja,ja.Ein Jahr später musste er dann selbst flitzen. Unerreichbar für sein ebenfalls    ausgesaugtes Volk , nach Monte Carlo.--  Das 21. Jahrhundert wirft seine Schatten voraus und stolpert herum. Ach ja... der Iran...der doofe Iran versuchte in letzter Zeit  , durch den Abwurf von vergifteten Pokeymon-Abziehbildchen Israel unter Druck zu setzen(die Pookey, Wookey und Smookey-Serie; die grüne und blaue Serie mit Gookey und Shookey fehlen noch, werden aber in Kürze erhältlich sein) . Die Reaktion aus Israel ließ nicht lange auf sich warten, Israel legte sofort die Versorgung der iranischen Bevölkerung mit  Pornoheften lahm. Von höchster Stelle wird damit gerechnet, dass die iranische Führung  unter dem Druck seiner aufgebrachten Bevölkerung "einknicken" wird und auf die Produktion von Massenvernichtungs-Pokeymons verzichten wird.Wie sagte schon Johnny Oppenheini, der  Erfinder des Grillanzünders  und der Atombombe : "Don't kill, ´grill !".       
 
    
 
    
 
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Version vom 22. April 2006, 02:23 Uhr

Mossad ist die Abkürzung für das Multinational Operierende Spitzel-Syndikat Afrikanischer Dromedare. Vereinsmeierei scheint nicht so stark zu sein. Außerdem beschäftigen sie eine ganze Buchindustrie. Wie die Duden-Redaktion Mannheim Ende 2004 erklärte, sei der ganze Wirbel um ein angebliche Organisation namens "Mossad" unbegründet. Es handele sich lediglich um eine verderbte Stelle in einem Brief von Haydn an Mozart, in dem es heißt: "Und dir, mein lieber Wolfgang Amadeus Mossad (lies:Mozart) vermache ich mein Herbarium." Dieser Lesefehler sei dann über Vermittlung arabischer Scholasten ("Pißßa ßum hier essen oder ßum mitnehmen ?")in Europa volkstümlich geworden und fälschlicherweise auf eine nichtexistente Organisation bezogen worden (haha, kleiner Scherz, stimmtnitz !). Also ernsthaft jetzt. - Stets ist der Mossad auch um das leibliche Wohl seiner Agenten bemüht . Als erster Geheimdienst der Welt schickt er seinen weltweit operierenden Agenten die neuesten Gourmet-Tips per Plaintext-Message auf Kurzwellen-Geheimsendern (wirkt auch harmloser auf die "fringe scientists", die sich mit so 'nem Quatsch wie Kurzwellen -Geheimsendern in Internet-blogs beschäftigen). Apropos harmlos, kleine harmlose Deklinationsübung zwischendurch: harmlositas, harmlositatis, harmlositati, harmlositatem, harmlositate Femininum (hihi).Gut. Weiter im Plaintext, ein kurzer Abriss der Mossad -Geschichte: der Mossad ist eine Zusammenlegung der drei kleinen ursprünglichen israelischen Geheimdienste Mussad (gegr. 1923), Missad (gegr. 1937) und Massad (gegr. 1946).Insbesondere der Massad wurde in den ersten Jahren seiner Existenz stark vom damaligen Geheimdienstkoordinator Egon Bahrski kritisiert, er verhalte sich sowohl gegenüber dem Missad als auch dem Mussad unkooperativ. Daraufhin wurde der Mossad 1949 gegründet. Die hebräische Bezeichnung lautet Itz-ha'ab-kain-Bokk-mea a'uuf Pit-tzsa (übersetzt: Zentralstelle zur Koordination von klandestinen Auslands-Operationen).Der Mossad ist in 5 "Desks "("Tischri") eingeteilt, die jeweils unterschiedliche Regionen der Erde bearbeiten: 1. Abteilung : Deutschland, Liechtenstein, Schweiz und Iran; 2. Abteilung : Afrika ; 3. Abteilung: Asien; 4.Abteilung : Amerika;5. Abteilung: Australien ,Polynesien und Neuschwabenland (Antarktis).Der erste Leiter des Mossad gab dem Mossad auch sein Motto ("Wenn Chemnitz, dann Lausitz"; über die geschichtlichen Hintergründe dieses Mottos vergl. Wikipedia-Artikel "Existenzialismus" und "Das wesende Sein im seienden Wees(Heidegger)").In letzter Zeit geriet der Mossad immer mehr in das Licht der Öffentlichkeit. Im Buch des Ex-Spions Victor Osthoffski wird mehrmals auf die Tatsache abgehoben, dass der Mossad Materialkosten nicht ordnungsgemäß abgerechnet habe. So sei eine 400000 Quadratkilometer große Stealth-Plastikfolie, mit der Äthiopien für einige Monate Anfang der 90er Jahre bei der "Operation Falaschnikoff" abgedeckt werden sollte, um das Land vor der Überwachung durch ugandische Spionage-Satelliten zu schützen, nicht ordnugsgemäß abgerechnet worden. Auch sei von Israel initiert worden, <jene Spionage-Satelliten für Uganda zu kaufen, was auch eigentlich vom Parlament bewilligt worden war , allerdings um klimatologische Daten für die namibianische Kalahari zu gewinnen. Das aber hätte den Unmut sambesicher Feministinnen erregt, die gegen einen solchen imperialitischen Eingriff protestiert hätten. So zog man es vor, die Satelliten zwar zu bauen , aber doch für Spionagezwecke zu benutzen.Nach der Veröffentlichung von Osthoffski (der, eine kleine Kuriosität am Rande, mit Susanne Osthoffski verwandt ist - ja, genau die , die Osthoffski, genau die !) beschwerte sich der zairische Diktator Mumba Schlumpumba beim israelischen Ministerpräsidenten Mumpitz Schlumpumpitz. Dieser klopfte zwar danach im Mossad Hauptquartier in Herzliya bei Tel Aviv mit dem Cottbus auf den Roschtock, aber hinter den Kulissen war natürlich allen Beteiligten klar, dass es sich hier nur um eine goldene Krücke für den ehrenvollen Rückzug des Mossad aus der Affäre darstellte.Der alte Freund aus Studientagen von Mumba Schlumpumba, Feldmarschall Leki M'Beki aus dem Tschad sah das jedoch alles völlig anders. Er sei eines Tages von einer Mossad- Agentin ("honey-pot", übersetzt "Honigtöpfchen" )auf einer belebten Shopping-Meile im Herzen von Jerusalem angesprochen worden, ob er nicht im Falle einer Aufdeckung des Wettersatelliten-Skandals auf seinen Freund "positiv" einwirken könne. Ihm seien auch 43 BMW-X3 und tüchtig lecker Sex von der Mossad-Dame angedient worden. Da wurde auch Schlumpumba schwach, der schon immer einen Faible für heiße Düsen und flotte Flitzer hatte. Ja,ja.Ein Jahr später musste er dann selbst flitzen. Unerreichbar für sein ebenfalls ausgesaugtes Volk , nach Monte Carlo.-- Das 21. Jahrhundert wirft seine Schatten voraus und stolpert herum. Ach ja... der Iran...der doofe Iran versuchte in letzter Zeit , durch den Abwurf von vergifteten Pokeymon-Abziehbildchen Israel unter Druck zu setzen(die Pookey, Wookey und Smookey-Serie; die grüne und blaue Serie mit Gookey und Shookey fehlen noch, werden aber in Kürze erhältlich sein) . Die Reaktion aus Israel ließ nicht lange auf sich warten, Israel legte sofort die Versorgung der iranischen Bevölkerung mit Pornoheften lahm. Von höchster Stelle wird damit gerechnet, dass die iranische Führung unter dem Druck seiner aufgebrachten Bevölkerung "einknicken" wird und auf die Produktion von Massenvernichtungs-Pokeymons verzichten wird.Wie sagte schon Johnny Oppenheini, der Erfinder des Grillanzünders und der Atombombe : "Don't kill, ´grill !".

Siehe auch.png Siehe auch: CIA, BND, MIA