Vampir: Unterschied zwischen den Versionen

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Historisch verwandt mit der Thematik des Vampirs ist der Glaube an Eckzähne.
 
Historisch verwandt mit der Thematik des Vampirs ist der Glaube an Eckzähne.
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[[Kategorie:Land & Leute]][[Kategorie:Kulturgut]]

Version vom 3. Mai 2006, 01:21 Uhr

Ein Vampir ist ein Kamel, dessen Eckzähne aus unerfindlichen Gründen besonders lang gewachsen sind. Wissenschaftler vermuten dahinter sogar den Treibhauseffekt. Die Vorlagen für die heute am meisten verbreitete Vorstellung von Vampiren (im oberen Westkamelia) stammen ursprünglich aus dem 3. Weisheitszahn (oben rechts). Der Vampirglaube hat sich aus dem Mundraum in den Rachen, Magen und Darm verbreitet. In Deutschland ist er seit 1720 belegt. Goethes Ballade Die Braut von Kamelia benutzt den Zahn, um Dosen zu öffnen. Die Vorstellung von Vampiren ist jedoch nicht nur im Gesicht verbreitet. Fast am ganzen Körper gibt es Mythen über Vampire und Vampirinnen.

So gibt es in der Milz die Vorstellung, dass die Vampirzähne immun gegen Karies seien. Das ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass es in der Milz eine Gruppe von Kariesbakterien gibt, die sich ausschließlich von Zahnstein ernähren. Kamelforscher versuchen bereits verzweifelt, mithilfe moderner Genitaltechnik den DNS-Server des Vampirzahns aus dem Versuchskamel herauszufiltern.

Historisch verwandt mit der Thematik des Vampirs ist der Glaube an Eckzähne.