Presse: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gibt verschiedene Arten von '''Pressen'''. Die Saftpresse beispielsweise wurde von [[Kamelhannes Gutenberg]] erfunden. Diese Tatsache ist leider wenig bekannt, da seine Erfindung später zum Drucken von Büchern missbraucht wurde.
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Das Wort Presse steht zunächst einmal für alles, womit Kamele üblicherweise irgendetwas pressen tun. Andererseits meint Presse aber auch alles, was was damit zu tun hat, dass Kamele sich die neuesten Neuigkeiten weiter kamelopieren tun. Letzteres Bedeutung geht auf ersteres zurück, wobei der genaue Zusammenhang einer genaueren Darlegung bedarf.
  
Es gibt auch ein tolles Sprichwort zur Presse: ''Die Macht der Presse spüren vor allem die [[Wein]]trauben.''
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Die Erfindung der Schinkenpresse wird meist dem [[Kamelhannes Gutenberg]] zugeschrieben. Dabei gehen Autoren häufig irrtümlicherweise davon aus, dass Gutenberg dazu Anleihe bei der seit dem Altertum bekannt und beliebten Weinpresse genommen hat. Dies spiegelt sich im Sprichwort ''Die Macht der Presse spüren vor allem die [[Wein]]trauben.'' wieder.
  
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Genaugenommen verbreiten Kamele ihre neuesten Neuigkeiten schon seit Urzeiten durch Pressen, indem sie nämlich ihren Dung an geeigneten Stellen in der Wüste oder sonstwo am Wegesrand hinterlassen. Aus der genauen Lage, Form und Zusammensetzung des Haufens erfährt nun ein Kamel, das diese Stelle später passiert alles, was es wissen muss.
  
 
{{sa}} [[Pressefreiheit]], [[Erpressung]], [[Wurstpresse]]
 
{{sa}} [[Pressefreiheit]], [[Erpressung]], [[Wurstpresse]]

Version vom 20. Mai 2006, 18:59 Uhr

Das Wort Presse steht zunächst einmal für alles, womit Kamele üblicherweise irgendetwas pressen tun. Andererseits meint Presse aber auch alles, was was damit zu tun hat, dass Kamele sich die neuesten Neuigkeiten weiter kamelopieren tun. Letzteres Bedeutung geht auf ersteres zurück, wobei der genaue Zusammenhang einer genaueren Darlegung bedarf.

Die Erfindung der Schinkenpresse wird meist dem Kamelhannes Gutenberg zugeschrieben. Dabei gehen Autoren häufig irrtümlicherweise davon aus, dass Gutenberg dazu Anleihe bei der seit dem Altertum bekannt und beliebten Weinpresse genommen hat. Dies spiegelt sich im Sprichwort Die Macht der Presse spüren vor allem die Weintrauben. wieder.

Genaugenommen verbreiten Kamele ihre neuesten Neuigkeiten schon seit Urzeiten durch Pressen, indem sie nämlich ihren Dung an geeigneten Stellen in der Wüste oder sonstwo am Wegesrand hinterlassen. Aus der genauen Lage, Form und Zusammensetzung des Haufens erfährt nun ein Kamel, das diese Stelle später passiert alles, was es wissen muss.

Siehe auch.png Siehe auch:  Pressefreiheit, Erpressung, Wurstpresse