Eskimolch: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Eskimolch ist verwandt mit der [[Ostfriesische Moorwasserschmatze|Ostfriesischen Moorwasserschmatze]], aber nicht mit dem [[Sittenmolch]].
 
Der Eskimolch ist verwandt mit der [[Ostfriesische Moorwasserschmatze|Ostfriesischen Moorwasserschmatze]], aber nicht mit dem [[Sittenmolch]].
  
Neuere Forschungen haben ergeben, dass der [[Eskimolch]] in Trockenzeiten schrumpft und Sporen bildet, was ihn von der [[Ostfriesische Moorwasserschmatze | Ostfriesichen Moorwasserschmatze]] unterscheidet. Kamelmädchen sind in solchen Zeiten besonders gefährdet, weil die Sporen über den Polwind von [[Norden]] bis zu deren Weidegünden in den Tiefen der Wüsten, dort besonders die Oasen, getragen werden und bei der Gelegenheit [[Kamelmädchen]] besiedeln, aber in den dortigen Pfützen sich auch wieder in Eskimolche, die nun [[Kamolch |Kamolche]] genant werden, zurückverwandeln und versuchen, zarte Kamelmädchenbeine zu beissen und unter die Röcke zu schauen. Siehe auch [[Schottenrock |Schottenröcke ]] .
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Neuere Forschungen haben ergeben, dass der [[Eskimolch]] in Trockenzeiten schrumpft und [[Kaspore |Kasporen]] bildet, was ihn von der [[Ostfriesische Moorwasserschmatze | Ostfriesichen Moorwasserschmatze]] unterscheidet. Kamelmädchen sind in solchen Zeiten besonders gefährdet, weil die Sporen über den Polwind von [[Norden]] bis zu deren Weidegünden in den Tiefen der Wüsten, dort besonders die Oasen, getragen werden und bei der Gelegenheit [[Kamelmädchen]] besiedeln, aber in den dortigen Pfützen sich auch wieder in Eskimolche, die nun [[Kamolch |Kamolche]] genant werden, zurückverwandeln und versuchen, zarte Kamelmädchenbeine zu beissen und unter die Röcke zu schauen. Siehe auch [[Schottenrock |Schottenröcke ]] .
  
 
[[Kategorie:Raubtier]]
 
[[Kategorie:Raubtier]]

Version vom 21. Mai 2006, 23:30 Uhr

Der Eskimolch ist eine grauenerregende Kreatur, die in Wasserpfützen und Tümpeln lauert und versucht, vorbeikommenden Eskimomädchen Stücke aus dem zarten Mädchenfleisch zu beißen. Zum Glück sind Eskimolche nur ca. 4x4 cm groß und zudem nicht im Besitz von Reisszähnen, daher konnte dieses schändliche Vorhaben bisher nicht in die Tat umgesetzt werden. Die Art ist somit zum Aussterben prädistiniert.

Der Eskimolch ist verwandt mit der Ostfriesischen Moorwasserschmatze, aber nicht mit dem Sittenmolch.

Neuere Forschungen haben ergeben, dass der Eskimolch in Trockenzeiten schrumpft und Kasporen bildet, was ihn von der Ostfriesichen Moorwasserschmatze unterscheidet. Kamelmädchen sind in solchen Zeiten besonders gefährdet, weil die Sporen über den Polwind von Norden bis zu deren Weidegünden in den Tiefen der Wüsten, dort besonders die Oasen, getragen werden und bei der Gelegenheit Kamelmädchen besiedeln, aber in den dortigen Pfützen sich auch wieder in Eskimolche, die nun Kamolche genant werden, zurückverwandeln und versuchen, zarte Kamelmädchenbeine zu beissen und unter die Röcke zu schauen. Siehe auch Schottenröcke .