Hochzeit: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 3. Juni 2006, 12:48 Uhr

Die Hochzeit ist zwar, wie der Name schon sagt, eine Zeit des Hochmuts. Aber diese Zeit ist nur kurz. Danach ist nichts mehr. Ende von Leben und Spass. Denn wie jedem Zustand des Hei folgen auch hier Ernüchterung und Kater.

Umsichtige Zeitgenossen legen bei der Hochzeit gleich ein Sparkonto an, aus dem sich die irgendwann unweigerlich fälligen Kosten für den Scheidungsanwalt bestreiten lassen.

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-Männliche Kamele sind auf schnelle Partnersuche und ausführlichen Partnergebrauch aus. Exemplare, die darin nicht erfolgreich sind, entwickeln einen Krankeitszustand, morbus cohabitationis legalis rampant oder das WISKFKHIE-Syndrom "Wenn Ich Sonst Keine Ficken Kann, Heirat Ich Eben). Im Volksmund ist dieser Zustand bekannt als "heiratswillig" bekannt. Bei ausgeprägter Symptomatik sogar als "heiratswütig".
+Die '''Hochzeit''' ist zwar, wie der Name schon sagt, eine Zeit des Hochmuts.  Aber diese [[Zeit]] ist nur kurz.  Danach ist [[nichts]] mehr.  [[Ende]] von [[Leben]] und [[Spass]]. Denn wie jedem [[Zustand des Hei]] folgen auch hier Ernüchterung und [[Kater]].
-Dieses unnatürliche Verhalten äussert sich hauptsächlich in vier Hauptsymptomen :
-- völlige Selbstaufgabe
+Umsichtige Zeitgenossen legen bei der Hochzeit gleich ein Sparkonto an, aus dem sich die irgendwann unweigerlich fälligen Kosten für den [[Anwalt|Scheidungsanwalt]] bestreiten lassen.
-- verschleppter Suizid
+[[Kategorie:Brauchtum]]
-- masochistische Veranlagungen
-- das Gefühl, Geld aus dem Fenster rausschmeissen zu müssen
-Häufig verspüren die männlichen Kamele auch den Drang, dem weiblichen Kamel ein Haus zu bauen und für Nachwuchs zu sorgen. Dadurch wir der masochistische Drang teilweise befriedigt.
-Besonders nach der Scheidung kann es zu enormen masochistischen Genüssen kommen. Gefährlich sind diejenigen Exemplare, die solche Zustände als "normales Leben" definieren. Bei ihnen kann man davon ausgehen, dass sie von den Weibchen bis in die letzte Haarwurzel domestiziert wurden. Es sind sogar Fälle bekannt, wo solche Männchen andere kerngesunde Männchen mit ihrem kranken Gedankengut infiziert haben.
-Merksatz: Verheiratete Männchen sind im definierten Sinne keine Männchen mehr, da sie ihren Schwanz in vorauseilendem Gehorsam amputiert haben. Und damit das Männliche am Denken. Die Schmerzen bei der Amputation werden gern ertragen: "Masochismus".
-Aus meinen Forschungen: Kameldamen heiraten oft das Kamel, welches sie versorgt. Kinder jedoch lassen sie machen von den "wilden Kamelen". Schießlich sind sie egoman und wollen richtige Kerle als Söhne, die sie vor den bösen Kamelweibern warnen und schützen. Jede Kamelfrau ist diesen Kamelen nicht gut genug für ihren Nachwuchs, da sie sich selber nur zu gut kennen.
-Fazit
-Kein Kamelweib wünscht ihrer Kameltochter einen Mann, der wie ihr Kamelvater ist. Und ihrem Sohn wünscht es eine Kamelfrau, die ist, wie sie selbst. So schließt sich der Kreis: Dem Masochismus der Männchen entspricht der Sadismus der Weibchen.
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