Eisenbahn: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Eisenbahn''' könnte [[Ursprung|ursprünglich]] 1822 von Thomas Klein erfunden worden sein, einem intelligenten Mann, der wohl 1767 als Sohn eines Automechanikers auf die Welt gekommen sein dürfte.
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Die Eisenbahn könnte ursprünglich 1822 von Thomas Klein erfunden worden sein, einem intelligenten Mann, der wohl 1767 als Sohn eines Automechanikers auf die Welt gekommen sein dürfte. Weiterhin könnte er 1856 gestorben sein, was seinen gegenwärtigen Tod voraussetzen würde, der wahrscheinlich auch schon eingetreten ist, was nicht heißen soll, dass nicht doch eine Verschiebung des Raum-Zeit-Gefüges zur sofortgen Verwandlung einer Volksmusiksendung in Fischfutter stattgefunden haben könnte, da immer häufiger Beobachtungen gemacht werden das harmloser Heringssalat beim Öffnen der Dose zu singen beginnt, worauf sich allerdings auf Grund der volksmusikalischen Neigungen seiner Sangeskust, augenblicklich die Marinade, in die er eingelegt ist, verfärbt, einen Grünton annimmt und augenblicklich sauer wird. Sauerer harmloser Heringssalad ist im Allgemeinen, sowie im Unallungemeinen Falle größtenteils friedlich, wenn auch ein wenig gereizt und zu Streitereien aufgelegt. Sollten sie im Konfliktfalle mit einem sauren harmlosen Heringssalat aneinandergeraten, so empfiehlt es sich einen Becher Joghurt mitzuführen, der in speziell gezüchteten Vorkommensformen grätenfrei ist, nicht rückwärts schwimmt und mit Hilfe seiner linksdrehenden Milchsäurekult-uhren (größtenteils sind es Modelle der Firma Rolex) den sauren harmlosen Heringssalat in ein dermaßen probiotischverkonfusiertes Karussel zwingt, dass dem sauren harmlosen Heringssalat augenblicklich schlecht wird, er zur Ruhe kommt und von seiner Streitlust absieht. Da mit dieser Erkenntnis die Frage nach dem Tod des Thomas Klein leider noch nicht hinreichend beantwortet ist, komme ich zu dem Ergebnis, dass er im Falle keines früheren Todesfalls gegebenenfalls noch am aktiv-molekularen Lebenszyklus teil nimmt und sollte er nicht doch Tod sein mit hoher Wahrscheinlichkeit noch am Leben sein dürfte, wogegen allerdings spricht, dass er am 30.2.1866 in einen Streit mit einem sauren harmlosen Heringssalat geriet und dummerweise keinen Spezialantisaurenharmlosenheringssalat-Joghurt(wie oben beschrieben)mit sich führte, was womöglich auch als seine Todesuhrsache(diesmal sind Modelle der Firma Tissot gemeint)festgehalten werden kann. Da der 30.2.1866 allerdings ein Datum größtmöglicher Unsinnvollität darstellt, gehe ich nun davon aus, dass er bereits gestorben ist und dies wohl doch an Altersschwäche. Doch ähnlich langwierig wie sein Leben war wohl auch seine Erfindung. Wie schon so häufig in der Geschichte unseres Klobus hielten ihn ,den genialen Erfinder, anfangs alle für einen völlig realitätsfremden talentfreien Menschen ,einen Politiker. Doch sollten sie alle im Unrecht sein. Leider waren seine ersten Holzbahnversuche, ein einziges Desaster. Er konnte einfach nicht verhindern das seine genial-erdachten Konstruktionen beim befeuern des Kessels ein ums andere Mal selbst Feuer fingen. Durch Zufall bemerkte er die Brennbarkeit seines verbauten Hightechmaterials, dem Holz und erhöhte nun den Eisenanteil seiner Holzbahn so sehr das am Ende nur noch eine Holzbahn fast komplett aus Eisen übrig blieb. Dies betrübte ihn sehr und er fing an, sein Projekt als gescheitert anzusehen. Völlig an akuter Demotivation -durch seine fortwährenden Misserfolge- leidend gab er auf und lies sein Projekt ein ums andere Jahr bis zu seinem Tod ruhen. Solange bis sein Uronkelgroßneffenschwagerstochtersohn eines Tage, wiederrum durch Zufall, in der Werkstatt des Thomas Klein zu-Fall kam und die Pläne unter dem Schreibtisch entdeckte, sowie das große Potenzial der Holzbahn erkannte, die nunmehr größtenteils aus Eisen bestand und beschloss sie in Serie zu bauen und weiterzuentwickeln womit er großen Ruhm und viel Ged erntete. Ein einziger Versuch seine Vormachtsstellung auf dem Holzbahnensektor mit mehr als 90% Eisenanteil zu attakieren war der Projektzug der Deutschen Bahn, der allerdings kläglich scheiterte, da die mit hohem Aufwand und großzügigen EU-Subventionen entwickelte ICE-Bahn auch mit großem Aufwand und unzähligen [[Isolationsverfahren]] nicht an die hohen Temperaturen angepasst werden konnte und in vielen Fällen bereits in den Werkshallen geschmolzen war. Abschließend wurde 1911 die Holzbahn dann zu Ehren des Thomas Klein, nach ihm, in "Eisenbahn" umbenannt.
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==Vorgeschichte: Der Tod Thomas Klein in Relation zum Weltmarkt für Heringssalat==
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Weiterhin könnte er 1856 gestorben sein, was seinen gegenwärtigen [[Tod]] voraussetzen würde, der wahrscheinlich auch schon eingetreten ist, was nicht heißen soll, dass nicht doch eine Verschiebung des [[Raum]]-[[Zeit]]-Gefüges seine sofortige Verwandlung einer Volksmusiksendung in [[Fisch]]futter stattgefunden haben könnte, da immer häufiger Beobachtungen gemacht werden, dass harmloser Heringssalat beim Öffnen der Dose zu singen beginnt, worauf sich allerdings auf [[Grund]] der [[volksmusik]]alischen Neigungen seiner Sangeskust augenblicklich die Marinade, in die er eingelegt ist, verfärbt, einen [[Grün]]ton annimmt und innerhalb weniger Sekunden sauer wird. Sauerer harmloser Heringssaladtist im [[Allgemeinen]], sowie im Unallungemeinen Falle größtenteils friedlich, wenn auch ein wenig gereizt und zu Streitereien aufgelegt. Finden Sie das fehlende Verb im vorangehenden Satz, und ergänzen Sie es im Geiste. Sollten Sie im Konfliktfalle mit einem sauren harmlosen Heringssalat aneinandergeraten, so empfiehlt es, sich einen Becher [[Joghurt]] mitzuführen, der in speziell gezüchteten Vorkommensformen [[gräten]]frei ist, nicht [[rückwärts]] schwimmt und mit Hilfe seiner [[links]]drehenden Milchsäurekult-Uhren (größtenteils sind es Modelle der Firma [[Rolex]]) den sauren harmlosen Heringssalat in ein dermaßen probiotischverkonfusiertes Karussell zwingt, dass dem sauren harmlosen Heringssalat augenblicklich schlecht wird, er zur Ruhe kommt und von seiner Streitlust absieht. Da mit dieser Erkenntnis die Frage nach dem Tod des Thomas Klein leider noch nicht hinreichend beantwortet ist, komme ich zu dem Ergebnis, dass er im Falle keines früheren Todesfalls gegebenenfalls noch am aktiv-molekularen Lebenszyklus teil nimmt und, sollte er nicht doch Tot sein, mit hoher Wahrscheinlichkeit noch am Leben sein dürfte, wogegen allerdings spricht, dass er am 30.2.1866 in einen Streit mit einem sauren harmlosen Heringssalat geriet und dummerweise keinen Spezialantisaurenharmlosenheringssalat-Joghurt (wie oben beschrieben) mit sich führte, was womöglich auch als seine Todesuhrsache (diesmal sind Modelle der Firma Tissot gemeint) festgehalten werden kann. Da der 30.2.1866 allerdings ein Datum größtmöglicher Unsinnvollität darstellt, gehe ich nun davon aus, dass er bereits gestorben ist und dies wohl doch an Altersschwäche.
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==Leben und Schaffen des Thomas Klein==
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Doch ähnlich langwierig wie sein Leben war wohl auch seine Erfindung. Wie schon so häufig in der Geschichte unseres Klobus hielten ihn, den genialen [[Erfinder]], anfangs alle für einen völlig realitätsfremden talentfreien Menschen, sprich: einen [[sogenannt]]en [[Politiker]]. Doch sollten sie alle im Unrecht sein. Leider waren seine ersten Holzbahnversuche ein einziges Desaster. Er konnte einfach nicht verhindern, dass seine genial-erdachten Konstruktionen beim Befeuern des Kessels ein ums andere Mal selbst [[Feuer]] fingen. Ebenfalls nachteilig erwies sich die Tatsache, dass er als Heizer zunächst [[Biber]] beschäftigte, welche meistens das Holz einfach selber aßen, anstatt es zu verfeuern.  Durch Zufall bemerkte er die Brennbarkeit seines verbauten Hightechmaterials Holz und erhöhte nun den Eisenanteil seiner Holzbahn so sehr das am Ende nur noch eine Holzbahn fast komplett aus Eisen übrig blieb. Im vorangehenden Satz wurde gemäß einer uralten Modeerscheinung eine Subjunktion durch einen bestimmten Artikel ersetzt. Der nunmehr nur noch geringe Holzanteil seiner Holzbahn betrübte ihn sehr und er fing an, sein Projekt als gescheitert anzusehen. Völlig an akuter Demotivation durch seine fortwährenden Misserfolge leidend, gab er auf und ließ sein Projekt ein ums andere Jahr bis zu seinem Tod ruhen.
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==Beeinflussung doppelwandiger Öltanker durch die demoskopische Entropie des Barocks==
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Das Projekt ruhte solange, bis sein Uronkelgroßneffenschwagerstochtersohn eines Tages, wiederum durch [[Zufall]], in der Werkstatt des Thomas Klein zu Fall kam und die Pläne unter dem Schreibtisch entdeckte, sogleich das große [[Potenz]]ial der Holzbahn erkannte, die nunmehr größtenteils aus Eisen bestand, und der daher beschloss, sie in Serie zu bauen und weiterzuentwickeln, womit er großen Ruhm und viel Ged erntete.
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Ein einziger Versuch, seine Vormachtsstellung auf dem Holzbahnensektor mit mehr als 90% Eisenanteil zu attakieren, war der Projektzug der Deutschen Bahn, der allerdings kläglich scheiterte, da die mit hohem Aufwand und großzügigen EU-Subventionen entwickelte ICE-Bahn auch mit großem Aufwand und unzähligen [[Isolationsverfahren]] nicht an die hohen Temperaturen angepasst werden konnte und in vielen Fällen bereits in den Werkshallen dahinschmolz. Abschließend wurde 1911 die Holzbahn dann zu Ehren des Thomas Klein, nach ihm, in "Eisenbahn" umbenannt, obwohl er ja eigentlich gar nicht ''Eisen'' hieß, aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden.
 
   
 
   
 
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[[Kategorie:Bahn]]
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[[Kategorie:Weiß der Kuckuck]]
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Version vom 10. Juni 2006, 13:42 Uhr

Die Eisenbahn könnte ursprünglich 1822 von Thomas Klein erfunden worden sein, einem intelligenten Mann, der wohl 1767 als Sohn eines Automechanikers auf die Welt gekommen sein dürfte.

Vorgeschichte: Der Tod Thomas Klein in Relation zum Weltmarkt für Heringssalat

Weiterhin könnte er 1856 gestorben sein, was seinen gegenwärtigen Tod voraussetzen würde, der wahrscheinlich auch schon eingetreten ist, was nicht heißen soll, dass nicht doch eine Verschiebung des Raum-Zeit-Gefüges seine sofortige Verwandlung einer Volksmusiksendung in Fischfutter stattgefunden haben könnte, da immer häufiger Beobachtungen gemacht werden, dass harmloser Heringssalat beim Öffnen der Dose zu singen beginnt, worauf sich allerdings auf Grund der volksmusikalischen Neigungen seiner Sangeskust augenblicklich die Marinade, in die er eingelegt ist, verfärbt, einen Grünton annimmt und innerhalb weniger Sekunden sauer wird. Sauerer harmloser Heringssaladtist im Allgemeinen, sowie im Unallungemeinen Falle größtenteils friedlich, wenn auch ein wenig gereizt und zu Streitereien aufgelegt. Finden Sie das fehlende Verb im vorangehenden Satz, und ergänzen Sie es im Geiste. Sollten Sie im Konfliktfalle mit einem sauren harmlosen Heringssalat aneinandergeraten, so empfiehlt es, sich einen Becher Joghurt mitzuführen, der in speziell gezüchteten Vorkommensformen grätenfrei ist, nicht rückwärts schwimmt und mit Hilfe seiner linksdrehenden Milchsäurekult-Uhren (größtenteils sind es Modelle der Firma Rolex) den sauren harmlosen Heringssalat in ein dermaßen probiotischverkonfusiertes Karussell zwingt, dass dem sauren harmlosen Heringssalat augenblicklich schlecht wird, er zur Ruhe kommt und von seiner Streitlust absieht. Da mit dieser Erkenntnis die Frage nach dem Tod des Thomas Klein leider noch nicht hinreichend beantwortet ist, komme ich zu dem Ergebnis, dass er im Falle keines früheren Todesfalls gegebenenfalls noch am aktiv-molekularen Lebenszyklus teil nimmt und, sollte er nicht doch Tot sein, mit hoher Wahrscheinlichkeit noch am Leben sein dürfte, wogegen allerdings spricht, dass er am 30.2.1866 in einen Streit mit einem sauren harmlosen Heringssalat geriet und dummerweise keinen Spezialantisaurenharmlosenheringssalat-Joghurt (wie oben beschrieben) mit sich führte, was womöglich auch als seine Todesuhrsache (diesmal sind Modelle der Firma Tissot gemeint) festgehalten werden kann. Da der 30.2.1866 allerdings ein Datum größtmöglicher Unsinnvollität darstellt, gehe ich nun davon aus, dass er bereits gestorben ist und dies wohl doch an Altersschwäche.

Leben und Schaffen des Thomas Klein

Doch ähnlich langwierig wie sein Leben war wohl auch seine Erfindung. Wie schon so häufig in der Geschichte unseres Klobus hielten ihn, den genialen Erfinder, anfangs alle für einen völlig realitätsfremden talentfreien Menschen, sprich: einen sogenannten Politiker. Doch sollten sie alle im Unrecht sein. Leider waren seine ersten Holzbahnversuche ein einziges Desaster. Er konnte einfach nicht verhindern, dass seine genial-erdachten Konstruktionen beim Befeuern des Kessels ein ums andere Mal selbst Feuer fingen. Ebenfalls nachteilig erwies sich die Tatsache, dass er als Heizer zunächst Biber beschäftigte, welche meistens das Holz einfach selber aßen, anstatt es zu verfeuern. Durch Zufall bemerkte er die Brennbarkeit seines verbauten Hightechmaterials Holz und erhöhte nun den Eisenanteil seiner Holzbahn so sehr das am Ende nur noch eine Holzbahn fast komplett aus Eisen übrig blieb. Im vorangehenden Satz wurde gemäß einer uralten Modeerscheinung eine Subjunktion durch einen bestimmten Artikel ersetzt. Der nunmehr nur noch geringe Holzanteil seiner Holzbahn betrübte ihn sehr und er fing an, sein Projekt als gescheitert anzusehen. Völlig an akuter Demotivation – durch seine fortwährenden Misserfolge – leidend, gab er auf und ließ sein Projekt ein ums andere Jahr bis zu seinem Tod ruhen.

Beeinflussung doppelwandiger Öltanker durch die demoskopische Entropie des Barocks

Das Projekt ruhte solange, bis sein Uronkelgroßneffenschwagerstochtersohn eines Tages, wiederum durch Zufall, in der Werkstatt des Thomas Klein zu Fall kam und die Pläne unter dem Schreibtisch entdeckte, sogleich das große Potenzial der Holzbahn erkannte, die nunmehr größtenteils aus Eisen bestand, und der daher beschloss, sie in Serie zu bauen und weiterzuentwickeln, womit er großen Ruhm und viel Ged erntete.

Ein einziger Versuch, seine Vormachtsstellung auf dem Holzbahnensektor mit mehr als 90% Eisenanteil zu attakieren, war der Projektzug der Deutschen Bahn, der allerdings kläglich scheiterte, da die mit hohem Aufwand und großzügigen EU-Subventionen entwickelte ICE-Bahn auch mit großem Aufwand und unzähligen Isolationsverfahren nicht an die hohen Temperaturen angepasst werden konnte und in vielen Fällen bereits in den Werkshallen dahinschmolz. Abschließend wurde 1911 die Holzbahn dann zu Ehren des Thomas Klein, nach ihm, in "Eisenbahn" umbenannt, obwohl er ja eigentlich gar nicht Eisen hieß, aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden. Vorlage:Vielleicht