Moskau: Unterschied zwischen den Versionen
(Moskau gibt es und ist kein Kuhkaff, und das mit Boris spielt auf eine Aktuelle Befragung in Russland an.) |
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| − | Genauere Angaben zur Wetterstation sind bei den gegenwärtig vorherschenden Wetterbedingungen (Westwinde) nur schwer verifizierbar. Einige meinen, dass Moskau in Wahrheit nur | + | Genauere Angaben zur Wetterstation sind bei den gegenwärtig vorherschenden Wetterbedingungen (Westwinde) nur schwer verifizierbar. Einige meinen, dass Moskau in Wahrheit nur eine große Atrappe (siehe [[Potjomkinsche Dörfer]]) ist und in Wahrheit [[Sankt Petersburg]] ''die eigentliche Wetterstation''. Unabhängig dieser widersprüchlichen Berichte, ist davon auszugehen, dass mit dem Betrieb einer so leistungsfähigen Station ein enormen Personalaufwand einhergeht. Schätzungen gehen von etwa 8 Milionen Angestellten in primären und sekundären Sektor aus. |
| − | Aufgrund der | + | Aufgrund der ungünstigen klimatischen Bedingungen leben in und um Moskau nur wenig [[Kamele]]. Das letzte Kamel soll - laut einer internen Mitarbeiterbefragung - vor einigen Jahren gesichtet worden sein, und wurde, in Anspielung auf seine rote [[Nase]], Boris getauft. |
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Version vom 13. Juni 2006, 02:18 Uhr
Nach Berichten russicher Forschungsreisender ist Moskau eine Wetterstation. An einer Biegung der Moskwa gelegen - so die Berichte weiter - soll von hier aus das Wetter für ganz Russland, Osteuropa, Nordasiens und Gerüchten zufolge für die halbe Welt geplannt und produziert worden sein.
Genauere Angaben zur Wetterstation sind bei den gegenwärtig vorherschenden Wetterbedingungen (Westwinde) nur schwer verifizierbar. Einige meinen, dass Moskau in Wahrheit nur eine große Atrappe (siehe Potjomkinsche Dörfer) ist und in Wahrheit Sankt Petersburg die eigentliche Wetterstation. Unabhängig dieser widersprüchlichen Berichte, ist davon auszugehen, dass mit dem Betrieb einer so leistungsfähigen Station ein enormen Personalaufwand einhergeht. Schätzungen gehen von etwa 8 Milionen Angestellten in primären und sekundären Sektor aus.
Aufgrund der ungünstigen klimatischen Bedingungen leben in und um Moskau nur wenig Kamele. Das letzte Kamel soll - laut einer internen Mitarbeiterbefragung - vor einigen Jahren gesichtet worden sein, und wurde, in Anspielung auf seine rote Nase, Boris getauft.