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Der '''Abend''' ist der Herrscher des [[Universums]]. Da das Universum unendlich groß mit nur endlich viel enthaltener [[Masse]] ist, gibt es demnach unendlich viel Abend (oder auch [[Dunkelheit]]) im Weltall. [[Abend]] sollte jedoch nicht mit [[Nichts]] verwechselt werden, schließlich gilt in Wissenschaftskreisen "[[Nichts]] ist unmöglich", wohingegen der [[Abend]] ganz real ist. | Der '''Abend''' ist der Herrscher des [[Universums]]. Da das Universum unendlich groß mit nur endlich viel enthaltener [[Masse]] ist, gibt es demnach unendlich viel Abend (oder auch [[Dunkelheit]]) im Weltall. [[Abend]] sollte jedoch nicht mit [[Nichts]] verwechselt werden, schließlich gilt in Wissenschaftskreisen "[[Nichts]] ist unmöglich", wohingegen der [[Abend]] ganz real ist. | ||
− | Am '''Abend''' ist mit zunehmender [[Dunkelheit]] zu rechnen. Man spricht hier von einer dunklen [[Zusammenrottung]] oder auch [[Versammlung]]. [[ | + | Am '''Abend''' ist mit zunehmender [[Dunkelheit]] zu rechnen. Man spricht hier von einer dunklen [[Zusammenrottung]] oder auch [[Versammlung]]. [[Abend]]e treten überwiegend in Gruppen auf und können auf der [[Erde|Erdscheibe]] immer nur auf einer Seite gleichzeitig beobachtet werden. Die Forschung ist sich bisher noch nicht über die Ursachen einig, man vermutet jedoch, dass die [[Sonne]] eine einstweilige Verfügung erwirkt hat, nach der ihr die Hälfte der Erdoberfläche zusteht. |
Inzwischen wurde mit Hilfe aufwendigster Versuche festgestellt, dass die aufgestellte [[These]] "''es sei abends kälter als draußen''" zu 82% [[richtig]] ist. Interessanterweise gilt jedoch nicht, dass ''"es morgens wärmer als drinnen"'' ist. Ein [[Paradoxon]], welches jeglicher [[Logik]] wiederspricht. | Inzwischen wurde mit Hilfe aufwendigster Versuche festgestellt, dass die aufgestellte [[These]] "''es sei abends kälter als draußen''" zu 82% [[richtig]] ist. Interessanterweise gilt jedoch nicht, dass ''"es morgens wärmer als drinnen"'' ist. Ein [[Paradoxon]], welches jeglicher [[Logik]] wiederspricht. |
Version vom 14. Juni 2006, 22:28 Uhr
Der Abend ist der Herrscher des Universums. Da das Universum unendlich groß mit nur endlich viel enthaltener Masse ist, gibt es demnach unendlich viel Abend (oder auch Dunkelheit) im Weltall. Abend sollte jedoch nicht mit Nichts verwechselt werden, schließlich gilt in Wissenschaftskreisen "Nichts ist unmöglich", wohingegen der Abend ganz real ist.
Am Abend ist mit zunehmender Dunkelheit zu rechnen. Man spricht hier von einer dunklen Zusammenrottung oder auch Versammlung. Abende treten überwiegend in Gruppen auf und können auf der Erdscheibe immer nur auf einer Seite gleichzeitig beobachtet werden. Die Forschung ist sich bisher noch nicht über die Ursachen einig, man vermutet jedoch, dass die Sonne eine einstweilige Verfügung erwirkt hat, nach der ihr die Hälfte der Erdoberfläche zusteht.
Inzwischen wurde mit Hilfe aufwendigster Versuche festgestellt, dass die aufgestellte These "es sei abends kälter als draußen" zu 82% richtig ist. Interessanterweise gilt jedoch nicht, dass "es morgens wärmer als drinnen" ist. Ein Paradoxon, welches jeglicher Logik wiederspricht.
Somit stehen Naturphänomene mit der Tageszeit im direkten Zusammenhang.