Steinigung: Unterschied zwischen den Versionen

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Vor rund 2000 Jahren war die '''Steinigung''' [[nichts]] weiter, als ein kleines [[Spiel]] junger [[Kamel]]e. Bei diesem Spiel ginge es darum, einen kleinen [[Stein]]e mit dem [[Huf]] durch die [[Höcker]] eines anderen Kamels zu schießen.
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Vor rund 2000 Jahren war die '''Steinigung''' [[nichts]] weiter als ein kleines [[Spiel]] junger [[Kamel]]e. Bei diesem Spiel ging es darum, einen kleinen [[Stein]]e mit dem [[Huf]] durch die [[Höcker]] eines anderen Kamels zu schießen.
Doch da Kamele nicht besonders gut schießen können, trafen sie immer wieder das Kamel am Kopf. (Was eigentlich nicht sonderlich schlimm war. Sind Kamele zu dieser Zeit doch eh etwas [[beschränkt]]er gewesen.) Dies ging so lange gut, bis ein Schuss bei dem Kamel [[Thor]] tödliche Verletzungen verursachte.
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Doch da Kamele nicht besonders gut schießen können, trafen sie immer wieder das Kamel am Kopf (was eigentlich nicht sonderlich schlimm war, da Kamele zu dieser Zeit eh etwas [[beschränkt]]er waren). Dies ging so lange gut, bis ein Schuss bei dem Kamel [[Thor]] tödliche Verletzungen verursachte.
Von dort an schossen sie nur noch auf ein Thor [1], welches aus einem [[Netz]] und zwei [[Pfosten]], sowie einer [[Latte]] bestand. Diese Spiel wird auch heute noch gespielt, und nennt sich heute [[Fußball]].
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Von da an schossen sie nur noch auf ein Thor [1], welches aus einem [[Netz]], zwei [[Pfosten]] sowie einer [[Latte]] bestand. Diese Spiel wird auch heute noch gespielt und nennt sich [[Fußball]].
  
Vermutlich entdeckte, 70 Jahre später in einer sehr barbarischen Zeit namens [[Steinzeit]], eines der damals Jungen Kamele sich wieder an den tödlichen Unfall und beschloss, dieses Spiel wieder für die [[Wärter]] der [[Gefängnis]]se zu erlauben. Dummerweise teilten diese die Gefangenen als Tore ein. So starb ein gefangenes [[Kamel]] nach dem [[andere]]n und die Steinigung war auf grausige art und weise erfunden.
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Etwa ein Jahrhundert später, während der düsteren Epoche der [[Steinzeit]], wurde das alte Kinderspiel von [[Gefängnis]]wärtern wiederentdeckt, aber auf eine besonders perfide Art und Weise umgesetzt: Sie setzten die Gefangenen als Tore ein, und erzählten ihnen, wenn ein Stein zwischen ihren Höckern träfe, kämen sie frei und dürften wieder nach Hause gehen, und dann endlich einen Handtaschenraubführerschein bei der Gilde der Diebe zu machen.[2] Allerdings starben fast alle der gefangenen Kamele bei dem grausamen Spiel, da die Wärter mit [[Backstein|Backsteinen]] auf die Köpfe zielten.
  
Ging bei einer solchen Steinigung ein [[Stein]] tatsächlich durch die beiden [[Höcker]], so war das Kamel befreit, und durfte wieder nach [[Hause]] gehen oder endlich eine [[Handtaschenraubführerschein]] an der [[Gilde der Diebe]] machen.[2]
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Aus dieser Begebenheit heraus entstand später die Begrüßung: "„Stein zum Gruße!"“ In [[Bayern]] wird noch heute so zwischen Kamelen gegrüßt. Nur wirft man keine Steine mehr hinter dem Anderen her, sobald er sich wieder umgedreht hat.  
  
Aus dieser Tatsache heraus entstand die Begrüßung „Stein zum Gruße!“ In [[Bayern]] wird noch heute so zwischen den Kamelen gegrüßt. Nur schmeißt man keine Steine mehr hinter dem anderen her, sobald er sich wieder umgedreht hat um seine Weg vertäumt fort zu führen.
 
  
 
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[1] Der Name [[Thor]] wurde aus Gedenken an das gestorbene Kamel Thor gewählt und später durch [[Tor]] ersetzt.
[1] Der Name [[Thor]] wurde als ewiges gedenken an das gestorbenen Kamel Thor gewählt und später durch [[Tor]] ersetzt.
 
  
 
[2] Die meisten Kamele, die zu dieser Zeit festgenommen wurden, waren Handtaschendiebe, welche keine gültige Erlaubnis der [[Gilde der Diebe]] zum Handtaschenraub besaßen.
 
[2] Die meisten Kamele, die zu dieser Zeit festgenommen wurden, waren Handtaschendiebe, welche keine gültige Erlaubnis der [[Gilde der Diebe]] zum Handtaschenraub besaßen.

Version vom 16. Juni 2006, 21:36 Uhr

Vor rund 2000 Jahren war die Steinigung nichts weiter als ein kleines Spiel junger Kamele. Bei diesem Spiel ging es darum, einen kleinen Steine mit dem Huf durch die Höcker eines anderen Kamels zu schießen. Doch da Kamele nicht besonders gut schießen können, trafen sie immer wieder das Kamel am Kopf (was eigentlich nicht sonderlich schlimm war, da Kamele zu dieser Zeit eh etwas beschränkter waren). Dies ging so lange gut, bis ein Schuss bei dem Kamel Thor tödliche Verletzungen verursachte. Von da an schossen sie nur noch auf ein Thor [1], welches aus einem Netz, zwei Pfosten sowie einer Latte bestand. Diese Spiel wird auch heute noch gespielt und nennt sich Fußball.

Etwa ein Jahrhundert später, während der düsteren Epoche der Steinzeit, wurde das alte Kinderspiel von Gefängniswärtern wiederentdeckt, aber auf eine besonders perfide Art und Weise umgesetzt: Sie setzten die Gefangenen als Tore ein, und erzählten ihnen, wenn ein Stein zwischen ihren Höckern träfe, kämen sie frei und dürften wieder nach Hause gehen, und dann endlich einen Handtaschenraubführerschein bei der Gilde der Diebe zu machen.[2] Allerdings starben fast alle der gefangenen Kamele bei dem grausamen Spiel, da die Wärter mit Backsteinen auf die Köpfe zielten.

Aus dieser Begebenheit heraus entstand später die Begrüßung: "„Stein zum Gruße!"“ In Bayern wird noch heute so zwischen Kamelen gegrüßt. Nur wirft man keine Steine mehr hinter dem Anderen her, sobald er sich wieder umgedreht hat.


[1] Der Name Thor wurde aus Gedenken an das gestorbene Kamel Thor gewählt und später durch Tor ersetzt.

[2] Die meisten Kamele, die zu dieser Zeit festgenommen wurden, waren Handtaschendiebe, welche keine gültige Erlaubnis der Gilde der Diebe zum Handtaschenraub besaßen.