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Version vom 18. Juni 2006, 16:41 Uhr
Feuer, das; ist eine billige Lösung der Müllbeseitigung. Doch immer wieder reißen einzelne Feuer aus der Brandherde aus und überfallen einzelne Pyramiden, Ferienhäuser oder sogar ganze Wälder bzw. Städte und alte Omis. Durch die Erfindung des Rauches ist es nun viel leichter, entflohenes Feuer zu finden und mit der Feuerwehr zu fangen. Um Feuer zu fangen, hebt man am besten einen breiten Graben aus. Da fällt es dann rein und kommt nicht mehr raus. Mit einer Kameldecke kann man es auch bezwingen. Eine weitere Möglichkeit ist es, ein Gegenfeuer zu legen: Das Feuer sieht das Gegenfeuer und läuft auf es zu. Wenn dann beide miteinander beschäftigt und daher abgelenkt sind, kommt klammheimlich die Feuerwehr und macht sie unschädlich.
Der ärgste Feind des Feuers sind das Wasser und der Sand. Daher ist ein Wüstenbrand eine äußerst selten zu beobachtende Zusammenrottung einzelner Feuerspezies, welche quasi als schwarze Schafe der Brandherde immer wieder negativ auffallen.
Junge Feuer werden in sogenannten Glutnestern ausgebrütet und können sehr schnell erwachsen werden, außer wenn man sie gießt. Die jungen Feuer werden von Geburt an mit fester Nahrung oder Alkohol gefüttert.
Feuerspezies
- Lauffeuer
- Gehfeuer(t)
- freundliches Feuer
Feuergangs
- Wüstenbrand
- Kamelbrand
- Waldbrand
- Pyramidenbrand
- Obstbrand
- Sonnenbrand
- Willi Brand (Benannt nach deren Anführer)
- Brandschneise
uvm.